1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould?


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    ... daran, ein H, ein W und zwei kleine Schlüssel. Irgendwie sah das sexy aus an ihrer schlanken, gebräunten Fessel.
    
    Ich sah meine Mutter fragend an. „Das H und W steht für Hotwife, und die beiden Schlüssel sind für den Schwanzkäfig von Deinem Vater. Er hat seinen Eheschwanz selber in einen Käfig gesteckt, aus dem er ohne diese Schlüssel nicht mehr rauskommt. Und das seit drei Monaten! Er wichst nicht, er fickt nicht, er genießt es, so eingeschlossen zu sein. Der Kerl ist doch krank! Das ginge ja alles noch, aber er meint eben, der Käfig bringt es nicht, wenn Dein Vater nicht dauernd von mir aufgegeilt wird. Ich soll es mit anderen Männern treiben, und er will, im Käfig eingeschlossen, zugucken, der geile Bock!"
    
    Von so einer Veranlagung, wie sie meine Mutter beschrieb, hatte ich noch nie gehört. Ich hatte auch schon Sex gehabt, sogar mit drei verschiedenen Mädels von meiner Schule, aber dass ich nun darauf stehen könnte, wenn sie es mit anderen Männern vor meinen Augen treiben -- never!
    
    Ich legte meinen Arm um die Schultern meiner Mutter. Sie genoss die Berührung und schloss die Augen. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich drückte meine Lippen auf ihre. Dann zwängte ich meine Zunge zwischen ihren Zähnen durch. Zunächst erschien es so, als wolle sie nicht, aber nach ein paar Sekunden öffnete sie ihren Mund, und meine Zunge tauchte tief in ihren Mund ein. Wir knutschten wie ein Paar verliebter Teenager. Es hörte nicht auf, und mein Schwanz ...
    ... wurde immer härter. Unsere Zungen umspielten sich, und ich saugte gierig ihre Spucke in meinen Mund ein. Ich glaube, das war bisher der längste Zungenkuss meines jungen Lebens. Als wir uns lösten, liefen meiner Mutter einige Tränen aus den Augenwinkeln. Ich küsste sie ihr zärtlich von den Wangen.
    
    „Ich werde Dir, ich werde Euch beiden helfen, aus dieser Situation wieder rauszukommen. Wir werden eine Lösung finden, glaube mir", sagte ich leise. Meine Mutter beugte sich wieder vor und küsste mich erneut. Jetzt wollte ich aber schon ein wenig weiter gehen, und fasste sanft in den Ausschnitt ihres Kleides. Ich dehnte das Kleid und zog den Stoff sanft herunter. Ihre dicken Brüste, eng eingefasst von einer roten Büstenhebe, wurden freigelegt. Und wirklich freigelegt! Die obere Hälfte ihres Busens lag nun frei vor mir, inklusive ihrer dicken, braunen Nippel. Ich fasste unter ihren Busen und schob ihn weit aus dem Ausschnitt heraus. Meine Mutter stöhnte und presste ihren Mund noch fester auf meinen. So schwer mir das fiel, ich löste meinen Mund von ihrem und presste meinen Mund auf ihre linke Brust, die ich mir mit der darunter liegenden Hand geradezu in den Mund stopfte. Ihre Titten waren groß und weich, ich spürte, wie sie schwer aus den Körbchen hingen. Ich biss sanft in ihren dicken Nippel, und meine Mutter stöhnte hingebungsvoll. Nach einer Minute schob sie mich sanft, aber bestimmt, von ihrem Busen weg.
    
    „Jetzt ist aber erstmal gut, wie soll es denn nun weitergehen mit dem ...
«1...345...»