Meine neue Freundin
Datum: 15.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... gerade ab. Wie würde ich sie weiter verführen können, um mir alles zu gönnen? Was erwartete sie von mir, um selbst ihren Spaß zu haben, um ihr eigenes Verlangen zu befriedigen?
Ich legte eine Hand auf eins ihrer Beine. Ich streichelte über den Rock. Abrupt stand sie auf, zog sich ihre Bluse wieder an und stopfte ihren BH in ihre Handtasche. "Wir sehen uns morgen am Strand wieder", sagte sie und schon war sie verschwunden.
Ich war so verdattert, daß ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. So einem alten Dackel wie mir war so etwas noch nie passiert.
Ich konnte es gar nicht erwarten und war schon sehr zeitig am Strand. Eine halbe Stunde später erschienen Petra und ihre Tochter. Sie breiteten ihre Handtücher direkt neben mir aus. Petra begrüßte mich auch mit einem leichten Kuss auf die Lippen. "Gut geschlafen", fragte sie. Wie hätte das wohl angehen sollen?
Ihre Tochter schmunzelte verschmitzt. Beide zogen sich aus und ich hatte zwei nackte Frauen neben mir liegen. Der Mann der Tochter war wieder abgereist. Ich kann nicht sagen, daß der Anblick der beiden zu meiner Beruhigung nach meiner unruhigen Nacht beitrug.
Petra aalte sich auf ihrem Handtuch und drehte und wendete sich, sodass ich viele Einblicke gewann. Es war schon eine Art Folter, die sie mit mir betrieb. Ich musste mich häufiger auf den Bauch drehen, damit ihre Tochter nichts mitbekam. Aber ihre Tochter war schließlich auch verheiratet, und ihr war klar, was für ein Spiel ihre Mutter mit mir ...
... trieb.
Schließlich fragte Petra mich: "Wollen wir ein bisschen am Strand schlendern gehen?" Nur zu bereitwillig sprang ich auf. Wieder schmunzelte ihre Tochter, als sie meine Vorderfront sah. Ich bemühte mich um Gelassenheit.
Wir waren noch nicht weit gegangen, da entführte Petra mich in die Dünen. "Von hier oben", erläuterte sie, "hat man einen besseren Ausblick." Dann umarmte und küsste sie mich. Ich spürte ihren von der Sonne gewärmten Körper auf meiner Haut. Und sie musste spüren, was sie gerade eine Etage tiefer bei mir anrichtete.
Sie spürte es wohl deutlich und presste ihren Venushügel enger an mich. Welches Spiel würde sie heute mit mir spielen? Sie spielte nicht, sie ließ sich in den Sand fallen und zog mich mit sich.
"Du warst gestern sehr tapfer", lobte sie mich, "ich war gespannt, ob Du heute trotzdem wieder erscheinen würdest. Aber ich hasse wirklich schnelle Nummern, bei denen ich nur als Fickpuppe diene. Mich kann man nicht per Telefon ordern oder bei Beate Uhse kaufen. Ich will was davon haben wie jeder Mann auch, und ich will, wenn schon, denn schon, richtig durchgevögelt werden."
Das war ja eine ganze Ansprache, die sie da gehalten hatte. Na denn, meine liebe Petra, mach dich auf was gefasst.
Sie lag neben mir auf dem Rücken. Ich nahm eine Hand voll Sand und streute sie über ihren Bauch. Die Reibung mit den Sandkörnern verursachte ein Kribbeln bei ihr. Sie atmete tief ein.
Ich küsste sie kurz auf den Mund, dann leckte ich jeweils zweimal kurz ...