Meine neue Freundin
Datum: 15.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... über ihre Aureolen. Auch hier streute ich Sand drauf. Die Sandkörner blieben zum Teil dran haften. Dann streichelte ich auch hier mit der Hand drüber. Die Wirkung waren sich versteifende Nippel.
Meine sandige Hand glitt jetzt auch noch zwischen ihre Beine direkt zu ihrer Spalte. Sie quietschte auf. "Komm", sagte ich ganz gelassen, "Du bist ganz sandig, gehen wir mal ins Wasser, Dich abspülen."
Wärme, Sonne und heißer Sand sind zwar geeignet, um Wollust aufkommen zu lassen, aber Sand ist eher ungeeignet.
Mein Vater, der aus Ostpreußen stammte, hatte mir damals mal folgenden Witz erzählt:
Ein junger Mann und seine Freundin sind am Strand, es geht zur Sache. ER rutscht ihm raus, als er so richtig in Fahrt ist, und ER fällt in den Sand. Schnell steckt er IHN wieder rein. Sagt die Freundin: "Hättest Du doch jleich den Rubbelijen jenommen!"
Also das muss man schon mögen.
Ich war mit Petra im Wasser, und fürsorglich, wie ich bin, wusch ich mit meinen Händen alle sandigen Stellen, die ich selbst verursacht hatte, wieder sauber.
Ihren Bauch, ihre schönen Melonen und schließlich ihre Spalte bedachte ich besonders aufmerksam. Sie fing an zu zappeln. Ich lotste sie wieder aus dem Wasser raus und zurück zu unserem Liegeplatz, wo ihre Tochter auf uns wartete.
Ich rollte mein Handtuch ein, packte meine übrigen Sachen und fragte: "Heute Abend wieder zusammen essen im gleichen Lokal?" Beide nickten, und ich ward nicht mehr gesehen. Was Petra kann, kann ich auch. Heiß ...
... machen und dann verschwinden.
Petra hatte einen Zahn zugelegt, als ich ins Restaurant kam. Sie trug ein loses Shirt, dessen Armausschnitte tief blicken ließen, das heißt, man konnte deutlich die Ansätze ihrer Titten erkennen. Außerdem trug sie eindeutig heute keinen BH. Und sie hatte Hot Pants an, die sie sich vermutlich von ihrer Tochter geliehen hatte. Mit ihren schlanken, langen Beinen konnte sie sich das immer noch gut leisten.
Wir begrüßten uns mit einem Lippenkuss, und ihrer Tochter gab ich einen Wangenkuss. Nach dem Essen gegen neun Uhr verabschiedete sich ihre Tochter mit den Worten: "Ich lass Euch dann mal alleine."
Wieder fragte ich Petra: "Zu Dir oder zu mir?" "Da ich befürchte, daß Du wieder übergriffig wirst, lieber zu Dir. Meine Tochter muss ja nicht mitbekommen, was ihre Mutter so treibt." Das ließ mich hoffen. Wollte sie es endlich heute Abend mit mir treiben?
Bei mir angekommen, machte ich uns erstmal noch zwei Cappuccino. Als ich aus der kleinen Pantry zurückkam, saß Petra nackt auf der Couch. Ihre Kleidung lag unordentlich einfach daneben.
Ich stellte die Tassen ab, setzte mich neben sie und küsste sie verlangend. Sie erwiderte meinen Kuss und knöpfte schon mal ein Hemd auf. Dann sagte sie: "Erst der Kaffee bevor er kalt wird."
"Würdest Du das von heute am Strand bitte nochmal wiederholen, aber ohne Sand und kaltes Wasser?" Petra blickte mich kess und auffordernd an. Diesmal würde ich mich nicht auf die Rolle schieben lassen. Schon hatte ...