Der Weg Teil 02: "Böses Erwachen"
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byJessyCD
Die Ansage sitzt, ich bin vollkommen fassungslos und weiß nicht wie ich reagieren soll. Um ehrlich zu sein bin ich zwar aufgeregt wegen der Herren die wegen mir kommen, aber eine 24/7 Sklavin?! Das wollte ich doch niemals werden. „Ich muss die Herren kurz noch anrufen, dass alles klappt. War mir nicht sicher ob ich dich dazu bringe das zu tun" Mit diesen Worten verlässt mich Herr Daivd und geht ins Nebenzimmer zum Telefonieren. Nach ein paar Sekunden kommt mir die Idee zu flüchten.
Als ich höre wie er los legt ergreife ich die Chance und schleiche ganz langsam zur Wohnungstür. Aber Halt! So kann ich doch nicht in die Öffentlichkeit... aber hier bleiben? Dann ist mein Schicksal besiegelt. Mit viel Mühe greife ich meine Handtasche, die ich direkt am Eingang hab liegen lassen, atme nochmal tief ein und öffne mit meinen gebundenen Händen sachte die Tür.
Auf einmal ertönt ein Alarm. Oh verdammt, schnell los, denke ich mir und beginne mit dem mühsamen Treppenabstieg. Ich stöckle so schnell ich kann die Treppe runter aber nach ein paar Sekunden höre ich schon wie Herr David aus seiner Wohnung stürmt. Es kommt wie es auf 12 cm Heels kommen musste, unten an der Haustüre hat er mich eingeholt und hält mich fest. „Du blöde Hure, denkst du das funktioniert? Du bist ja noch dümmer als ich bisher dachte!"
„Hallo!?" ertönt es hinter uns und ein ca. 70 jähriger Mann steht vor seiner Wohnungstüre. „Herr Kummer, guten Tag" ruft ihm Herr David entgegen. „Herr Schuster, schön Sie zu ...
... sehen. Ja sagen Sie mal, was für ein Spielchen spielen denn Sie?" „Du spielst da jetzt mit oder es hat harte Konsequenzen, Jessy!" flüstert mir Herr David ins Ohr. „Ach wissen Sie, Herr Kummer, das ist nur eine Art Spiel. Die Dame hier steht auf Fesselkunst und wir haben gewettet, dass sie es nicht alleine die Treppe herunterschafft in der misslichen Lage, in die ich sie gebracht habe." „Sie machen Sachen, wobei ich ehrlich sagen muss, wo haben Sie denn immer diese freizügigen hübschen Damen her? Und Sie, junge Dame, Sie lassen das freiwillig mit sich machen?"
Widerwillig nicke ich dem Herren entgegen. „Wissen Sie, jeder hat so seine Vorlieben, solche Damen findet man sehr leicht im Internet. Wenn Sie wollen kann ich Ihnen dieses Exemplar auch mal ausleihen. Das würde dir doch gefallen, mal mit dem Herrn Schuster einen Nachmittag zu verbringen, Jessy?" Erneut nicke ich widerwillig. „Aber ich muss Sie noch vorwarnen, Herr Kummer" er hebt meinen Kleid bis zum Bauchnabel, „die Dame ist eigentlich keine Dame, aber wie Sie sehen ist das Gehänge eher dekorativer Natur!" Ich schäme mich in Grund und Boden, währen Herr Kummer lautstark beginnt zu lachen. „Herr Schuster, Sie sind mir so einer. Danke für die Warnung, aber das stört mich gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich würde sowas gerne mal ausprobieren!" „Ich bring Ihnen Jessy demnächst mal vorbei! Tschüß Herr Kummer"
Ich möchte auf meine Absätzen kehrt machen, da ich annehme wir gehen zurück in die Wohnung, aber mit einem festen ...