Der Weg Teil 02: "Böses Erwachen"
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byJessyCD
... Zug zieht mich Herr David zurück. „Ich hätte nicht gedacht, dass du gleich heute noch die Kammer sehen möchtest, aber gut, so hast du kleine Schlampe es dir ausgesucht!" Ich rechne mit dem schlimmsten, als wir den Raum betreten. Nachdem das Licht angeht erblicke ich ein Andreas-Kreuz, diverse Folterinstrumente, einen Bock und einen kleinen Käfig.
„Die Kammer ist komplett schallgedämmt, dich hört hier niemand!" Mit einem Stoß falle ich in den Raum zu Boden, stoße mir den Kopf und scheuere mir meine Halterlosen auf. „Du wirst heute Abend noch genug leiden, den Schongang kannst du nach der Aktion vergessen. Für jetzt lasse ich dich einfach mit der Dunkelheit alleine hier. Denk mal darüber nach wie dumm und unartig du warst. Ich werde dich später wieder holen, dann möchte ich eine Entschuldigung hören. Ein paar Verträge wirst du mir auch noch unterzeichnen müssen, aber das ist nur noch reine Formsache. Ich hoffe ich finde in deiner Handtasche deinen Ausweis und Führerschein. Bis später!"
Das Licht geht aus, meine Gedanken rasen. Erst jetzt bemerke ich, dass ich von der Aktion im Treppenhaus unsagbar erregt bin. Meine Klitti drückt gegen den Käfig, mein Hintern schmerzt wahnsinnig durch den Plug. Vielleicht kann ich mich irgendwie befreien, denke ich mir und starte den Versuch die Fesseln zu lösen oder Plug und Knebel irgendwie herauszudrücken. Vergebens! Aus meinem Mund läuft eine riesige Menge Sabber. Mein Befreiungsversuch muss lächerlich aussehen.
Was habe ich mir da ...
... nur eingebrockt? Und heute Abend werde ich gleich von einer Gruppe rangenommen? Da kann ich Herrn David ja fast dankbar sein, dass ich zumindest gut vorgedehnt werde, das macht es sicherlich erträglicher. Dankbar? Bin ich verrückt? Der Mann versklavt mich, macht mich zu seiner Hure! Aber wollte ich das nicht immer? So übel ist es vielleicht gar nicht -- oder doch? Kann ich jemals wieder ein normales Leben führen? Meine Gedanken kreisen, Angst und Erregung halten sich die Waage. Wie würden wohl Freunde und Familie auf Bilder und Videos reagieren? Werde ich ungewollt geoutet?
Eine halbe Ewigkeit später, in der ich genug Zeit zum Nachdenken hatte, geht das Licht wieder an. Ich bin geblendet und schreie kurz auf vor Schreck. „Die Gäste sind oben, Jan, Zeit für deinen Auftritt." Ich bin nicht überrascht, dass er meinen Ausweis gefunden hat. Ich blicke auf und Herr David steht vor mir, filmend. „Ein Vertrag ist zu umständlich und sowieso nicht rechtskräftig. Deshalb habe ich beschlossen ein bessere Mittel zu verwenden, um auf Nummer sicher zu gehen. Du wirst jetzt sagen ‚Ich, Jan ******, bin von nun an und auf unbefristete Zeit die Sklavin und Zofe von David ****. Ich stehe ihm 24 Stunden, 7 Tage die Woche, zur Verfügung. Ausgenommen ist nur die Arbeitszeit. Mein Gehalt wird zukünftig auf Davids Konto eingehen.' Los, sag das du kleine Hure!" Er nimmt mir den Knebel aus dem Mund.
Ich muss kurz meinen Kiefer dehnen und Mund weit öffnen, es fühlt sich seltsam an. Kniend beginne ...