Southern Exposure
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bytigerpfote69
... Druck des Wassers stellte Doreen anfänglich auf einen niedrigen Wert, damit ihr Mann sich langsam daran gewöhnte. Später könnte sie ihn noch immer erhöhen. Sie ermahnte ihren Ted noch einmal, dass er sich dabei innerlich schwer verletzen könnte, wenn er sich ruckartig bewegte. Der Druck könnte sich erhöhen, wenn seine Arschbacken an den Regler auf der Düse kamen. Dass würde ihm im schlimmsten Fall den Darm aufreißen. Und das wollte Doreen nicht! Es ging um Motivation, nicht um Bestrafung.
„So ist es gut", lobte sie, als das Wasser langsam in ihren Mann eindrang. Das Gefühl war für Ted neu und unangenehm. „Bleib schön ruhig, so ist es gut."
Sie sprach mit ihm wie mit einem Kind. Dem Kind, das sich zeigte, als er nicht für sie da gewesen war. Er stöhnte auf, als das Wasser sich tiefer in seinem After verteilte. Ted war etwas halb aufgefüllt, als seine Frau ihm noch etwas klebrige Flüssigkeit nachschoss.
„Das ist Reinigungsmittel", erklärte sie. „Es braucht einen Moment, um zu wirken. Aber es wird dein Inneres reinigen, wenn wir noch Wasser nachgießen. Du wirst richtig sauber, Schatz!"
Sie ließ Wasser nachlaufen, bis es in kleinen Bächlein an der Düse wieder herauskam. Doreen nickte zufrieden und entfernte die Düse.
„Du kannst alles rauslassen, wenn du willst. Aber wenn du noch etwas wartest, dann wird es dich komplett reinigen."
Die Doppeldeutigkeit in ihren Worten war nicht zu überhören. Ted schaute sie angewidert an.
„Oh, es gefällt dir nicht?" fragte ...
... Doreen höhnisch. „Er ist wirklich beschämend, dein Anblick. So groß und stark, wie du bist, wirst du dich doch gleich beschmutzen."
Sie stand auf und holte eine Videokamera samt kleinem Stativ aus der Sporttasche. Der Abstand zu Ted betrug drei Meter, als sie das Aufnahmegerät aufstellte. Doreen fokussierte nur den Kopf ihres Mannes.
„Keine Angst," sagte sie beruhigend, „wir werden nur dein Gesicht filmen. Ich möchte den Moment so gerne für immer festhalten!"
Ted winselte um Gnade und fing leise zu weinen an. Enttäuscht blickte Doreen ihm in die Augen.
„Es tut mir leid, aber ich kann dir in deiner Situation nicht helfen. Da wirst du wohl das Unvermeidliche erleben!"
Und schon schoss ein Gemisch aus Wasser, Reinigungsmittel und seinen Exkrementen aus Ted. Doreen grinste wie ein Kind.
„Wie schön, da kommen ja richtige Schübe!" Sie strahlte, als sie aufgestanden war und sich die Schweinerei zwischen den Beinen ihres Mannes anschaute. Ted schrie sich die Seele aus dem Leib, als ihm seine eigene Scheiße aus dem Arsch spritzte.
„Die Beweise werde ich gleich einmal vernichten", versicherte sie ihrem Mann und zauberte einen kleinen Klappspaten aus der Sporttasche. Es brauchte einige Gänge, damit Doreen den Dreck, den sie verursacht hatten, mit der kleinen Schaufel in das dichte, hohe Gras auf dem Friedhof zu verlagern. Währenddessen lief ihrem Mann das stinkende Gemisch weiter aus der Rosette und über seinen Sack. Selbst sein Schwanz wurde davon nicht verschont. Die ...