Southern Exposure
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bytigerpfote69
... und hockte sich hinter ihn.
„Es ist schön hier", hob Doreen an. „Und so ruhig. Leider habe ich natürlich keinen Einfluss darauf, dass dies so bleibt. Wirklich nicht", versicherte sie ihrem Mann. „Aber wir brauchen unbedingt noch ein paar weitere Besucher, damit wir das hier glücklich beenden können", stellte sie fest.
Angst und Panik stiegen in Ted auf, als er die Ruhe und Geduld in der Stimme seiner Frau vernahm. Würden hier doch noch Menschen vorbeikommen und ihn in seiner unmöglichen Lage sehen?
„Wir werden einfach abwarten, was passiert", entschied Doreen. Was sollte Ted auch tun? Es dauerte keine fünf Minuten, da sahen Doreen und ihr Mann, dass andere Besucher am Ende der Hauptstraße auftauchten. Drei an der Zahl. Ted wurde kreidebleich und zitterte am ganzen Körper.
„Doreen," sagte er heiser, „bitte hilf mir." Es war mehr ein Flüstern als ein Reden. „Du kannst mich hier nicht so sitzen lassen!"
Seine Frau hockte sich vor seinen Kopf. Sie zog ihr Kleid ein Stückchen nach oben. Auf Unterwäsche hatte Doreen heute morgen nicht verzichtet, dass hatte er gesehen. Sie musste sich die Dessous zwischendurch ausgezogen haben. Ted hatte einen freien Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Die Schamlippen glänzten silbern in der Sonne.
„Ich bin der Scherriff," hauchte Doreen, „und das ist mein Stern. Vom Gesetz her bin ich verpflichtet, dir zu helfen."
Ted wurde hart zwischen den Beinen. Das konnte er jetzt gar nicht gebrauchen.
„Es tut mir sehr leid, dass ...
... ich dir trotzdem nicht helfen kann", flüsterte seine Frau und ließ ihr Kleid wieder in Position rutschen. „Aber ich bin wie erstarrt. Eingefroren. Ich weiß nicht, ob du so etwas schon einmal erlebt hast. Aber lass mich mal schauen, ob ich mit den Besuchern reden kann. Ich möchte vermeiden, dass Kinder dich so sehen."
Ted schaute seiner Frau nach, als diese zu den Besuchern ging und mit ihnen sprach. Es dauerte eine Weile, während derer Ted Blut und Wasser schwitzte. Von Ferne konnte er erkennen, dass es sich um drei Frauen handelte. Bildschöne Frauen. Es mussten Touristinnen sein, von irgendwoher. Für einen Besuch im Nationalpark waren sie aber nicht gekleidet, eher für einen Schönheitswettbewerb im Fernsehen. Doreen sprach lange mit ihnen, dann kamen die vier Frauen auf Ted zu. Alle vier hockten sich direkt vor ihn. Zu seiner Überraschung stellte er fast, dass er nur einen einzigen Duft Parfüms riechen konnte.
„Ted, mein Liebster," lächelte Doreen ihren Mann an, „die drei Damen sind Touristinnen aus Ungarn. Leider sprechen sie kaum English. Sie wollten gerne wissen, was wir hier machen."
Ihr Mann schluckte trocken, das er die jungen Frauen nach und nach ansah. Eine leckte sich sogar die Lippen, eine andere streichelte sich an den Beinen.
„Ich habe ihnen erzählt, dass du es liebst, wenn du von mir vor anderen Leuten erniedrigt und missbraucht wirst. Und wenn sich fremde Menschen an deinen Qualen erfreuen."
Ted traute seinen Ohren nicht, besonders als seine Frau ...