1. Southern Exposure


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bytigerpfote69

    ... gerne würde ich dir helfen," sagte sie trocken, „aber ich kann mich nicht bewegen!"
    
    Doreen legte sich im Sand auf den Rücken und starrte in den Himmel. Ted hatte solche Schmerzen, dass es ihm gar nicht weiter auffiel. Die junge Frau, die die erste Behandlung von Ted übernommen hatte, lächelte und kroch zu Doreen. Vorsichtig schob sie ihr das Kleid nach oben und leckte sich die Lippen. Doreen war überrascht.
    
    „What are you doing?" fragte sie verwirrt.
    
    Die junge Frau lächelte.
    
    „You are all wet and aroused, I would like to lick your labia, as spanking your hubby made me horny!"
    
    Das hübsche Gesicht der Ungarin strahlte zwischen den dargebotenen Schenkeln hervor, um sich zärtlich der angebotenen Möse zu widmen. Doreen war wie in Trance und schaute der Frau zu, wie sie sich in ihrem Schoß niederließ. Eigentlich liebte sie Ted, ihren Mann, und wollte nie mit einer anderen Person sexuell etwas anfangen. Aber die schönen Lippen hatten ihren Venushügel schon geküsst. Hitze stieg in Doreen auf.
    
    „Ja", stöhnte sie. „Das ist so geil, hör nicht auf!"
    
    Die junge Frau verstand zwar kein Wort, aber der Klang der Stimme hörte sich nach mehr an.
    
    „Oh ja, leck mir meine nasse Fotze aus, du Lesbe", keuchte Doreen. War das wirklich sie, die so etwas sagte? Die derben Worte, die ihr einfielen, verteilte sie noch einmal lautstark durch den Park. Es machte sie noch schärfer und sie dachte daran, wie geil es sein musste, wenn ihr Mann solche Ausdrücke im Ehebett verwenden würde. ...
    ... Keine Beleidigungen, sondern einfach vulgäre Worte für das, womit sie zugange waren.
    
    Ted schrie erneut, dieses Mal noch etwas lauter. Seine Peinigerin hatte seinen Schwanz samt Hoden hart nach hinten durch die Beine gezogen. Ihr Opfer wollte die Beine etwas auseinander schieben, aber es gab kein Pardon. Seine Weichteile erhielten mehr Zug, was nur bedeuten konnte, dass er die Beine gefälligst zusammen halten sollte. Sein Schwanz und die Eier wurden endlich losgelassen, aber sein Entschluss, die Beinen nun auseinander zu nehmen, bestraft. Die Prozedur begann von neuem, dieses Mal noch brutaler. Für Ted fühlte es sich an, als würde jemand durch seinen Anus greifen, bis ganz nach oben in den Mund, und seine Zunge durch den Körper wieder herausziehen. Es war sich nicht sicher, ob er jemals wieder würde sitzen können. Die junge Frau ließ von ihm ab und stellte sich hinter Ted. Ein Moment der Ruhe, dann sah er grelle Sterne vor seinen Augen tanzen. Sie mahnten ihn zu Ruhe, flitzten vor dem schwarzen Hintergrund hin und her, und vermischten sich mit blutroten Streifen, die von oben nach unten durch das Bild zuckten. Nichts davon war real. Nur die stechenden Schmerzen, die er empfand, als der nackte Fuß der jungen Dame mit voller Wucht gegen seine weichen Stückchen trat.
    
    „Goal!" rief die junge Frau und warf die Arme in die Luft. Die verbleibende Frau, die vor Ted saß, kniff sich durch den Stoff ihrer Bluse in die hervorstehenden Nippel. Auch sie spuckte jetzt in Richtung Ted und ...
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