Knapp am Abgrund vorbei
Datum: 23.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jean Leduc
... Finger versenkte ich in ihrer nasse Möse, sammelte ihren Schleim und drang damit anschließend in ihren Hintereingang ein. Es erforderte kaum Mühe, meine Finger in Dianas Darm vordringen zu lassen.
Ich hörte ein leises, "Geil" Dianas, als ich meine Finger drehte, um ihren Schließmuskel für die Aufnahme meines Schwanzes vorzubereiten.
"Jetzt, meine geliebte Diana, werde ich deinen Körper erstmalig vollständig in Besitz nehmen" sagte ich und schob meinen immer noch steifen Fickprügel langsam in ihren Arsch hinein.
Aus Diana Mund kam ein langgedehnter Laut. Ich stoppte mein Vordringen, um ihrem Anus eine kurze Pause zur Gewöhnung an meinen Schwanz zu gönnen und drang dann langsam immer weiter vor, bis ich meinen gesamten Schwanz komplett in ihrem Darm versenkt hatte. Langsam und bedächtig zog ich mich wieder aus ihrem Arsch zurück, bewunderte, wie Dianas Rosette leicht geöffnet blieb, als würde sie auf meinen Fickstab warten und ihn sofort wieder aufnehmen wollen. Das geschah auch, ich stieß erneut zu, jetzt war fast kein Widerstand mehr spürbar. Nun begann ich Diana zu ficken, die ersten Stöße langsam und bedächtig, dann wurde ich immer schneller, immer stärker. Diana gab Laute von sich, die ähnlich ihren bisherigen Lustlauten waren und dennoch verschieden. Jetzt waren sie tiefer, animalischer, vielleicht klang auch etwas Schmerz durch, denn jetzt hämmerte ich meinem Schwanz tief in Diana dunkles Loch hinein. Ich spürte kein Verlangen mehr nach Zurückhaltung, war ganz ...
... durchdrungen von diesem Erlebnis, welches ich jetzt endlich auch erleben durfte, war aber auch immer noch voller Wut über ihren Betrug und dass sie all diese Geilheit und Lust bisher nie mit mir, sondern immer nur mit anderen Männern geteilt hatte. Wir kamen jetzt beide nahezu gleichzeitig und brüllten unsere Lust heraus. Ich pumpte beträchtliche Mengen meines Spermas in Diana, während sich Diana fest gegen mich presste, um mir die Möglichkeit zu geben noch tiefer in sie einzudringen. Mein nun erschlaffender Schwanz glitt aus Diana Anus, gefolgt von einer Menge meines Spermas. Diana schien noch leicht benommen zu sein, sie lag auf dem Bauch, ihre Beine waren ausgestreckt und leicht gespreizt, ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht, auch ihr Atem beruhigte sich langsam wieder.
Kaum hatte ich mich zu ihr auf das Bett gesetzt und mich neben sie gelegt, da drehte sie sich zu mir, kuschelte sich an mich, so wie sie es ganz früher in unserem Ehebett auch immer bei mir gemacht hatte. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre Hand streichelte über meine Brust. Wir sprachen kein Wort, es war eine Zeit der Ruhe nach diesem enormen Ausbruch an sexueller Energie. Noch nie hatte ich sie so mit allen Sinnen wahrgenommen, so intensiv gefühlt und erlebt wie heute. Es war als hätte unsere Beziehung damit eine neue, höhere, ja auch lustvollere Ebene erreicht. Ich dachte daran, dass mir eben Diana all jene Zärtlichkeiten zukommen ließ, die sie bisher nur anderen geschenkt hatte. So seltsam es ...