1. Knapp am Abgrund vorbei


    Datum: 23.02.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Jean Leduc

    ... Verwechslung handeln konnte, ging in Richtung unseres gemeinsamen Schlafzimmers. Dessen Tür stand weit offen, von innen nicht sichtbar stand ich im unbeleuchteten Flur und hatte einen guten, sogar sehr guten Blick ins Zimmer und auf das was dort geschah. Aber was ich sah schockierte mich zutiefst und verschlug mir die Sprache. Mein Unterbewusstsein formte zwar Worte, ich wollte laut `Halt, aufhören!` schreien, aber ich brachte nur unverständliches Gestammel über meine Lippen. Bei den lauten Geräuschen vollkommen sinnlos, das Knarren und Quietschen unseres Bettes war wesentlich lauter. Ich musste mit ansehen, wie Bernd, der Aikido Trainer meiner Frau, zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln lag und rhythmisch seinen Schwanz in sie stieß. Mir wurde schier schlecht, so zog es mir den Magen zusammen. Wie gelähmt stand ich im Flur, unfähig mich zu bewegen, unfähig meiner ersten Empfindung zu folgen und ihn vom Körper von Diana zu reißen, voller Zorn und Hass auf ihn einzuschlagen. Ich konnte nur mit fassungslosem Entsetzen auf die sich immer noch lustvoll weiter bewegenden Körper blicken. Mein Mund wurde immer trockener, mein Kopf dröhnte und ich spürte eine riesige Welle der Übelkeit in mir aufsteigen. Immer wieder hörte ich Diana laut aufstöhnen, wenn sich sein Schwanz tief in ihre Möse bohrte. Deutlich konnte ich ihre Erregung sehen, ein deutlich hörbares Schmatzen belegte wie nass ihr Fickloch war. Als sie einen weiteren Höhepunkt bekam hielt sie sich nicht zurück und schrie ...
    ... ihn an, sie noch härter, noch fester zu stoßen. "Ja, fick mich, mach mich fertig, ich brauche das!"
    
    Er tat dann auch wie ihm geheißen, immer schneller und fester rammte er seinen Schwanz in sie. Nach wenigen Stößen besorgte er meiner Frau zu einem weiteren sehr starken Orgasmus. Noch während Diana sich, am ganzen Körper zuckend, den Wellen ihres Orgasmus hingab, zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Fickloch. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf und in ihre weit offenstehende Fotze. Ihr Loch war total nass, ihre Säfte traten zwischen den immer noch leicht offenstehenden Schamlippen heraus und liefen über ihr Arschloch zwischen ihren Pobacken ins Bett. So geil und enthemmt hatte ich sie noch nie erlebt. Er zog sie rücksichtslos an ihren Haaren hoch und drehte sie so um, dass sie nun auf allen vieren vor ihm kniete. In dieser Position streckte sie ihm ihren geilen knackigen Arsch entgegen, während ihr aus der Möse immer noch ihr Muschisaft vermischt mit seinem Sperma an den Schenkeln entlang nach unten lief. Er trat hinter sie, zog ihre festen Backen auseinander und trieb ohne Vorwarnung seinen Schwanz sofort hart bis zum Anschlag in ihre Rosette. Sie stöhnte laut auf, davon war sie wohl selbst überrascht. Mir hatte sie noch nie erlaubt sie anal zu nehmen, sie lehnte Analverkehr immer strikt als zu schmerzhaft und unhygienisch ab. Aber bei ihm hatte sie ganz offensichtlich keine solchen Bedenken. Im Gegenteil, sie schien es zu genießen, denn in ihr Stöhnen ...
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