Homo Superior 07: Die Kusine
Datum: 02.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
7 Die Kusine
Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon
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Warnung! Diese Episode enthält, was die Amerikaner "graphic language" nennen. Ach ja -- und Blut ...
Matt
Irgendwie schien es sich einzubürgern, dass Neuankömmlinge bei einem Mittagessen in der großen Runde empfangen wurden. Sozusagen eine Verlobungsfeier unter Geschwistern.
Nur saßen diesmal "Braut und Bräutigam" auf der Eltern-Seite des großen Tisches.
Ich hatte Mama seit unserer "Therapie" nicht mehr gesehen und erstarrte erst einmal, als ich in den Speisesaal kam. "Wow!", brach es dann aus mir heraus. "Du siehst gut aus!"
Sie stand grinsend auf, und stolzierte mit wiegenden Hüften auf Martha und mich zu.
"Cool", sagte Thandi von hinter uns.
Mutter blieb stehen, drehte sich einmal im Kreis, was ihren extrem kurzen Ruck hochfliegen ließ und uns allen ihren nackten Unterleib präsentierte.
Sie stützte ihre Hand in ihre Hüfte und zwinkerte mir β oder Martha β zu. "Gefalle ich euch?"
"Ach du Scheiße!"
Martha versetzte mir einen Stoß mit dem Ellenbogen, der mich fast umhaute. Dann rannte sie auf Mutter zu und umarmte sie wild. "Franziska! Ich freue mich, dass es dir gut geht."
Ich spürte, wie ich rot im Gesicht wurde. Okay, meine Schwestern waren immer ziemlich überschwänglich, aber wie Mutter sich hier aufführte β
Pascal hieb mir auf ...
... die Schultern. "Ich hätte nicht gedacht, dass deine Mutter so locker ist. Sieht aus, als ob sie voll in unsere Familie passt."
"Wie die Faust aufs Auge", murmelte ich. Vielleicht sollte ich die Sache auch lockerer nehmen. Schließlich war ich nicht ganz unschuldig an ihren Veränderungen β
Sie strahlte mich an und breitete die Arme aus. "Und? Kriege ich auch von meinem Lieblingssohn eine Umarmung?"
Ich umarmte sie kopfschüttelnd β ohne sie zu küssen. "Sorry", sagte ich leise. "Aber ich muss mich an Mama V2.0 erst noch gewöhnen."
Sie presste ihre größtenteils nackten Körper an mich. "Ich hoffe", antwortete sie ebenso leise, "dass es nicht allzu lange dauert."
"Ihr wisst schon", meinte Ruth, "dass ihr nicht zu flüstern braucht? Wir hören das trotzdem."
Ich trennte mich β zugegebenermaßen etwas widerstrebend β von meiner Mutter. "Ich sollte vielleicht die Vorstellung übernehmen. Also, Leute, das ist meine Mutter. Die neue und generalüberholte Version."
"Hallo", sagte sie grinsend. "Ihr müsst die Geschwister meines Sohnes sein."
"Papa hat dich also schon gebrieft", stellte ich fest, während Ruth meine Mutter auf ihre typische Art begrüßte. "Das ist Ruth, und das β" Mutter brach unter Thandis Ansturm fast zusammen "βist Thandi."
"Ja", keuchte sie irgendwann. "Ich habe noch nicht alles verstanden, aber die Familienähnlichkeit ist unverkennbar." Womit sie sich an Pascal drückte, wie sie es zuvor mit mir gemacht hatte. Ich hatte das dumme Gefühl, dass wir in ...