1. Homo Superior 07: Die Kusine


    Datum: 02.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... verstecken." Dann blickte sie an meinem Körper hinunter. "Ach du Scheiße! Wie —"
    
    "Da musst du schon Thandi fragen."
    
    Die hob den Kopf und grinste. "Wenn du willst, Franziska, leihe ich ihn dir mal aus."
    
    "Ich glaube nicht", gab Mutter nachdenklich zurück, "dass ich so ein Monster in meinen Körper bekomme. Andererseits — Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."
    
    Ich runzelte die Stirn. "Bist du hergekommen, um über die Dimensionen meines Schwanzes zu diskutieren?"
    
    Sie grinste kurz. "Nein, mein Sohn. Ich habe einen Anruf von deiner — äh — Kusine bekommen."
    
    Mir schwante Schlimmes. "Redest du etwa von Samantha?"
    
    Sie nickte. "Es war ziemlich seltsam. Sie sagte, du solltest sie von jemandem namens Rick abholen. Sie klang—"
    
    "WAS?", schrien Thandi und ich wie aus einem Mund.
    
    "Bist du sicher?", fragte ich und griff nach meiner Hose. Wenn das passiert war, was ich befürchtete, diskutierte ich das lieber im angezogenen Zustand.
    
    Mutter schaute mit weit aufgerissenen Augen zu, wie ich meinen Schwanz auf Normalmaß schrumpfen ließ und verstaute. "J-ja", sagte sie dann. "Ich habe mit Vanessa telefoniert und sie hat gesagt, dass Samantha seit Mitte Mai eine Europareise macht. Sie wollte alte Freunde treffen."
    
    Samantha war ein Jahr lang als Austauschschülerin bei uns auf die Schule gegangen. Sie kannte Rick aus der Zeit. Damals hatte er noch nicht gedealt. Oder etwa doch?
    
    "Hast du eine Ahnung, ob sie ein Drogenproblem hat?"
    
    Mutter starrte mich erst an und ...
    ... schüttelte dann den Kopf. "Wieso?"
    
    "Weil der liebe Rick mein Ex-Dealer ist. Und weil er die letzten Monate gesessen hat, nachdem Thandi ihn krankenhausreif geschlagen hat."
    
    "Um Himmels willen!"
    
    "Er hat mir in den Kopf geschossen und ich hab' es überlebt."
    
    Mutter fiel rücklings auf einen Sessel.
    
    "Hast du seine Nummer?", fragte mich Thandi.
    
    "Wenn er noch dasselbe Handy hat —"
    
    "Versuch's. Frag ihn, was los ist. Stell dich dumm. Das kannst du doch, oder?"
    
    Ich fletschte die Zähne. Wenn dieses Arschloch unserer Schwester etwas antat —
    
    Ich scrollte durch meine Kontakte. Hier! "Ich hab' ein Freizeichen."
    
    "Schön, dass mein bester Kunde sich mal wieder meldet", knurrte es aus dem Lautsprecher. "Gibt's einen bestimmten Anlass?"
    
    "Samantha —"
    
    "Dein Kusinchen von down-under? Wie kommst du auf —"
    
    "Red kein Scheiß. Was willst du?"
    
    "Mit dir reden natürlich. Nachdem wir uns zuletzt so abrupt —"
    
    "Willst du Geld?"
    
    "Wenn du schon fragst — Hunderttausend. Füll einen Koffer mit der Kohle. Kleine gebrauchte Scheine. Ich ruf dich morgen an. Das Telefon schmeiße ich jetzt weg." Es klickte.
    
    Mutter hatte die Hand vor den Mund geschlagen und starrte uns entsetzt an.
    
    "Er wird sie nicht freilassen", stellte Thandi fest.
    
    "Das ist mir klar."
    
    "Er wird sie umlegen, und es auch mit dir versuchen."
    
    "Auch das ist mir klar."
    
    "Du hättest doch mit mir üben sollen."
    
    Ich zuckte die Schultern. "Ich muss kein Kämpfer sein, um ihn zu erledigen. Wir sind viel ...
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