GMO - Genetisch Verändert - Teil 02
Datum: 02.03.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byrealitaetsverlust
... brutales Verlangen, das befriedigt werden musste -- und zwar immer und immer wieder. Ich verschaffte mir jeden Tag mehrfach Erleichterung, und zwar mit oder ohne Ido. Praktischerweise hatte ich durch die Veränderung volle Kontrolle über meinen Hormonhaushalt erhalten. Schwer zu beschreiben, aber ich hatte die Fähigkeit mich körperlich auf „scharf" und Fortpflanzung auf „aus" zu stellen. Und zwar dauerhaft. Dafür hätte er sofort den Nobelpreis verdient, durchfuhr es mich. Wenn es so weit war, müsste er wohl einiges erklären ...
Das Genie lungerte derweil in der Eingangstür und starrte mich sabbernd an, als ich die Hantelstange zum letzten Mal absetzte. Er sog die Luft ein und seine Augen wurden glasig. Ich vermochte die kleinen Blitze, die die Chemie in seinem Hirn auslöste, fast zu sehen. „Tür zu und komm rein."
Er blinzelte. „Na los!", bellte ich und weckte ihn aus seiner Lähmung. Nachdem er es unter erkennbarer mentaler Anstrengung zu mir geschafft hatte, war seine Erektion nicht mehr zu übersehen. „Na endlich." Ich packte ihn am Hals, warf ihn auf die Hantelbank und entledigte mich meiner Shorts. Ich setze direkt auf sein Gesicht und spürte wie der angestaute Schleim in seinen Mund floss, Ido gierig alles aufnahm und nichts verschwendete. Seine Zunge leckte über meine geschwollene Klitoris, als wäre dies die einzige, ihr von der Natur zugewiesene, Aufgabe.
Ich senkte mein Becken weiter, drückte meine Spalte auf seinen Mund, kreiste und rieb mich an ihm. Es ...
... existierte nur mehr dieses heiße Gefühl und ich wollte mehr. „Streng dich gefälligst an!" Ich krallte mich in seinen Haaren fest und machte ihm mit Schmerzen klar, dass es mir verdammt ernst war. Und er lieferte, so gut er konnte: Er saugte und fickte mich mit seiner Zunge, bis ich explodierte. Ich kam und aus mir spritzte eine klare, heiße Flüssigkeit. Ein herrliches Summen durchdrang mich, es fühlte sich wahnsinnig gut an.
Ich spürte keinerlei fremde Bewegungen mehr. Was war da los und wer hatte etwas von Aufhören gesagt, verdammt nochmal. Ich setzte mich zurück auf seine Brust, und erkannte, dass Ido völ-lig weggetreten war. Meine Säfte liefen aus seinem Mund und er hatte die Augen geschlossen. Atmete er? Ich verpasste ihm ein paar Ohrfeigen. „Hey!" Ich schüttelte ihn ein wenig, bis er blinzelte und zu sich kam. „Uh... heftig.", keuchte er. Interessanterweise galt die kleine Auszeit nicht seinem Schwanz, der hart blieb und pochte, als würde er jeden Moment zerbersten. „Wieder wach?" Ich stülpte meinen Mund über sein Glied und sog ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen. Perfekte Kontrolle über die eigenen Reflexe zu haben, war schon eine recht praktische Sache. Ido stöhnte und bäumte sich auf, als ich ihn immer wieder tief in meinen Hals drückte, bis meine Lippen an seinem prallen Eiern ankamen. Speichel und Schleim flossen in Strömen, es war ein animalischer Blowjob, wie wir ihn beide noch nicht erlebt hatten. Immer wieder ließ ich ihn in meinem perfekt geformten ...