Frau Beck aus Zimmer 205 - Sexgeschichten

Frau Beck aus Zimmer 205

„In Zimmer 205 liegt Frau Beck, 37 Jahre alt, Unterschenkelfraktur links, heute Mittag zur OP geplant, fast beschwerdefrei, kaum Schmerzen. Noch OP Vorbereitung zu machen.....in Zimmer 206 am Fenster....."

Es war Übergabe auf der Unfallchirurgie, Simon bekam gerade von Renate, der Nachtschwester alle Informationen der Patienten, die im Bereich lagen, den er an diesem Morgen betreute.

Normalerweise war es voll, nun war irgendwie ein Sommerloch. Von den 10 Betten waren nur 4 belegt und die Patienten waren eigentlich recht fit.

Er begann seine ersten Durchgang in Zimmer 208, die beiden Herren waren schnell versorgt. Puls, Blutdruck, Temperatur und die Medikamente verteilen.

In 207 ebenso.

Dann ging er in Zimmer 205, ein Einzelzimmer zu Frau Beck.

„Guten Morgen Frau Beck, mein Name ist Simon Winkler, ich bin heute morgen die zuständige Pflegekraft für sie" begrüßte Simon Frau Beck.

„Ich messe eben die Vitalparameter und dann müssten sie sich ein OP Hemd anziehen, die komplette andere Kleidung muss ausgezogen werden. Und, das ist die nicht so schöne Sache, müsste ich ihnen ein Klistier verabreichen, das ist ein kleiner Einlauf. Falls das eine Kollegin machen soll, könnte ich auf der Nachbarstation nachfragen."

„Nein, das brauchen sie nicht, ich hab da kein Problem. Sie müssten mir aber beim Umziehen helfen, ich bin da gerade etwas unbeholfen" antwortete Frau Beck.

Diese Situation war für Simon nicht ganz alltäglich, denn entweder waren die Patienten ...

... deutlich älter oder, falls sie jung waren, und das war Frau Beck mit ihren 37 Jahren noch, von den weiblichen Kolleginnen betreut.

Frau Beck hatte noch die Kleidung vom Abend des Vortrags an, sie hatte nur ihre Hose ausgezogen, den Rest ließ sie an.

Simon zog die Bettdecke langsam weg. Was er dann sah, gefiel ihm durchaus.

Sie trug ein hellrosa farbenes, hautenges Top, in dem ihre Brüste gut zur Geltung kamen, außerdem zeichnete sich der BH, den sie trug, darunter ab.

Sonst trug sie nur einen weißen Slip.

Sie setzte sich auf, so gut es ging, denn bei Bewegung schmerzte das Bein. Mit dem rechten Arm stützte sie sich ab und bat Simon, das Top über ihren Kopf zu ziehen.

Er griff an den unteren Rand und zog ihn nach oben und schließlich über den Kopf. Zum Schluss noch aus den Ärmeln geschlüpft, lag sie nur noch in Unterwäsche im Bett.

„Die Unterwäsche muss für die OP auch weg" sagte Simon.

„Da brauche ich aber auch Hilfe" sagte sie und Simon merkte, wie ihm die Hitze in den Kopf schoss. ‚Mist' dachte er sich 'mein Kopf ist bestimmt rot wie eine Tomate' und das war er auch.

Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Frau Beck sah dies und versuchte, die Situation etwas aufzulockern und sagte: „Mach dir keinen Kopf, mich haben schon einige Männer nackt gesehen, da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an."

Simon versuchte mit einem Lächeln die peinliche Situation zu überwinden, was ihm nur mäßig gut gelang.

Frau Beck setzte sich noch einmal auf und bat ...