Frau Beck aus Zimmer 205 - Sexgeschichten

Frau Beck aus Zimmer 205

... antwortete Doro und grinste.

Er bückte sich hinunter und küsste ihre Arschbacke. Erst ganz sanft, dann aber immer fordernder und wilder.

Als er dem Anus immer näher kam, leckte er den Schleim, der drumherum glänzte, genüsslich ab.

Schließlich erkundete die Zunge Doros Rosette. Erst leckte er die schleimigen Reste weg, dann drang er mit leichtem Druck in ihr süßes Loch.

Er schmeckte den leicht bitteren, aber irgendwie auch süßlichen Geschmack ihres Darms und es schmeckte ihm gut.

Doro rieb sich weiter ihre Klitoris, Simon fickte sie langsam mit seinem Zeigefinger und die Säfte strömten nur so aus ihrer Fotze. Langsam lief der Mösensaft ihren Oberschenkel hinab auf die Matratze.

Simon schob nun seinen Mittelfinger zusätzlich in ihr heißes Fickloch und fickte sie damit schneller, während er weiter ihre Rosette mit der Zunge bearbeitete.

Der Ständer in seiner Hose drückte nun so fest, dass es fast schmerzte, also befreite er ihn mit seiner freien Hand und wichste sich.

Doro stöhnte weiter leise, um nicht gehört zu werden, aber eigentlich wollte sie ihre Lust hinausschreien. Immer wieder drückte sie ihr Gesicht in das Kopfkissen um ihr Gestöhne zu dämpfen.

Nach einer Weile sagte sie: „Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren, los, fick mein versautes Arschloch."

Er zog seine Finger aus ihrer Pussy und leckte den Fotzensaft davon ab.

„Du schmeckst so gut" sagte Simon und leckte ihr durch die Möse, um möglichst viel von ihrem Lustsaft zu ...

... erreichen.

Dann stand er auf, zog Doros Becken ein Stück weiter zum Bettrand, so dass ihr Arsch direkt an der Kante zum liegen kam.

Er hob die obere Arschbacke hoch und positionierte seine Eichel an der feucht geleckten Rosette.

Er drückte vorsichtig und versenkte die Eichel in ihrem Arsch. Langsam schob er weiter und als sein Penis etwa zur Hälfte in Doros Darm steckte zog er wieder ein Stück zurück um gleich wieder hinein zu stoßen.

Mit jedem Fickstoß drang er etwas tiefer ein, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze steckte und nun gnadenlos seinen Prügel immer wieder rein hämmerte.

Doro fingerte sich während des Arschficks ihre nasse Möse.

Simon konnte ihre 'Fingerspiele' durch ihren Darm spüren.

Plötzlich bemerkte er eine eigenartige Enge. Er schaute nach unten und konnte erkennen, daß sich Doro nun nicht mehr nur fingerte, sie fistete sich.

Ihre Faust steckte bis zum Handgelenk in ihrer Fotze. Sie drehte die Faust hin und her und fickte sich damit.

Das geilte Simon noch mehr auf und er rammelte noch wilder in ihren Darm.

Da bahnte sich Doros Orgasmus an. Sie begann zu zucken und dabei presste sie ihren Anus zusammen. Sie stöhnte mittlerweile nicht mehr ganz so leise, aber gab sich Mühe, in das Kissen zu stöhnen.

Die Kontraktion von Doros Arsch war zu viel für Simon.

Sein Glied zuckte und pumpte sein Sperma tief in ihren Darm.

„Jaa spritz mir deine Ladung in meinen Arsch" stöhnte sie, da klingelte Simons Telefon. Er ging ...