Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... liebkoste ich nun ihre zarte Möse durch den Stoff ihres weißen Slips hindurch. Er saß wie angegossen, und so zog ich ihn erst einmal nicht zur Seite, um meine Mittelfingerkuppe zwischen ihre Schamlippen zu quetschen. Ich fühlte, wie ihr Slip nach wie vor noch etwas feucht war und war mir sicher, dass sie ihn in zehn Minuten ohnehin ausziehen würde. Mein Kolben wurde immer steifer, und ich sagte ihr, dass sie doch ein wenig Spucke auf meine Eichel träufeln sollte.
„Schön, oder?" fragte ich sie dann.
Ihre Zunge klemmte zwischen ihren Zähnen, und sie nickte. Ich hatte vorhin kurz ihre Brüste streicheln wollen, aber letztlich doch nur ihren kleinen BH gefühlt. Ich hatte Lust nach mehr, auch wenn mir schon klar war, dass wir es heute etwas langsamer angehen würden. So schob ich nun ihr Kleid ordentlich nach oben und sah mir in aller Ruhe ihren Schoß und Slip an. Dann umkreiste ich mit meinem nassen Mittelfinger ihren Bauchnabel, langte kurz von oben in ihren Slip und fühlte ihr unvergleichlich weiches Schamhaar.
„Wart' mal noch ein bisschen!" bat sie mich leise.
So feucht ihre Möse bereits war, irgendetwas hielt sie davon ab, sich alle Kleider vom Leibe zu reißen und sich auf dem Bett auszubreiten. Aber egal, sie war heute am Steuer; ein blindes Vorpreschen war sicher nicht der Weg, sie glücklich zu machen.
So, wie sie meinen Schwanz nun bearbeitete, würde ich wohl in ein paar Minuten kommen. Aber es war so schön, sie hier halbnackt in meinen Armen zu halten, dass ...
... es mir fast egal war, dass ich noch nicht in ihr war. Es gab einfach Situationen, in denen man nichts beschleunigen konnte oder sollte. Und sie war ja auch alles andere als passiv: Sie drehte mir nun -- immer noch meinen Schwanz in der Hand haltend -- ihren Rücken zu und bat mich, den Reißverschluss ihres Kleides hinten runterzuziehen. Als das getan war, striff sie sich ihr Kleid über ihre Schultern nach unten. Der ganze Stoff war nun vor ihrem Bauch gequetscht.
Stolz, BH-Verschlüsse auch mit der linken Hand ohne hinzusehen öffnen zu können, demonstrierte ich ihr leise meine Künste. So wie sie aussah, hatte sie ohnehin vorgehabt, sich dieses Kleidungsstückes zu entledigen. Sie ließ ihren BH elegant über ihre Arme nach unten gleiten, und mich blickten nun zwei sehr kleine Mädchenbrüste an. Wir küssten uns erst einmal wieder, so, als ob sie nicht wollte, dass ich mir ihre Brüste zu genau ansah. Ich leckte mir aber sogleich die Fingerkuppen und kreiste sanft um und auf ihrer Areola. Ihre Nippel versteiften sich unter meine zärtlichen Berührungen, und ich spritzte einfach ab.
Die letzte Stunde hatte mir einfach zu viele Reize beschert. Sie lachte, als sie auf meinen zuckenden Schwanz runter sah und verfolgte, wohin die Spritzer überall gingen. Als das Theater aufgehört hatte, quoll immer noch mehr Saft auf ihre Hand, die sie aber nicht wegzog. Ich sah ihr zu, wie sie fasziniert den Lauf der Dinge sich zum ersten Mal besah und schlussfolgerte, dass sie wohl einfach neugierig ...