1. Die Mitte des Universums Ch. 061


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... gewesen war, was letztlich passieren würde, wenn die Erregung sich bahnbricht. Auch deshalb hatte sie sich wohl erst einmal zurückgehalten.
    
    Ihr Slip hatte auch etwas abbekommen, und ich rieb nun mein Sperma in die Haut ihrer Oberschenkel ein wie eine Hautcreme. Sie verfolgte neugierig, wie die Substanz zu schäumen begann und schloss die Augen, als ich wieder ihre Areola so zärtlich, wie es nur ging, zu liebkosen begann. Ihr winziger Busen hob und senkte sich, und sie schien es leid, einen Slip zu tragen. Schon fast hektisch schob sie ihn nun nach unten und gewährte mir endlich einen Blick auf ihren jungfräulichen Schoß. Ich legte sogleich meine flache Hand zwischen ihre Beine und bewegte die Kuppe meines Mittelfingers leicht, bis sie zwischen ihre glitschigen Lippen gerutscht war. Derartig vereint, und dann noch mit besagtem Mittelfinger ihren Kitzler leicht reibend, erlebte sie ihren ersten vorsichtigen Orgasmus.
    
    Ihr Schoß war nass, doch wir saßen noch eine Weile vereint, bis ihre Erregung etwas abgeklungen war.
    
    „Das fühlt sich so schön an," flüsterte sie, und ich küsste ihr Haar.
    
    Ich zog mir mein Hemd über den Kopf, was sie dazu verleitete, nun endlich auch ihr Kleid auszuziehen. Nun nackt, legten wir uns nebeneinander und verschnauften. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf, und sie legte ihren auf meinen Oberarm. Ich roch ihr Haar und sah an ihrem schlanken Körper nach unten. Ihr Venushügel stand wirklich wie eine Knolle, wie eine halbe, große ...
    ... Blumenzwiebel hervor.
    
    „Hast Du damals das Über-Dein-Motorrad-schwingen absichtlich gemacht? Du wusstest doch, dass ich Dich vom dritten Stock aus sehen konnte ..."
    
    „Das weiß ich selbst nicht so richtig. So, wie ich geparkt hatte, musste ich mich ja auf die andere Seite schwingen. Aber ich mochte Dich ja; ich glaube, es war mir einfach egal, dass Du vielleicht kurz meinen Slip würdest sehen können," lachte sie nur.
    
    Wir atmeten wieder normal; ich entknotete meine Arme und drehte mich leicht zu ihr, um sie zu streicheln. Ich hatte nun ihren Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn leicht. Wir küssten uns noch einmal, und dann langte ich um ihre Hüfte und zog sie näher an mich. Mein Schwanz regte sich schon wieder leicht, was sie sicher auch schon mitbekommen hatte. Ich konnte nicht anders, als nach einigen Alibi-Runden um ihren Bauchnabel herum, sanft mit ihrem Busch zu spielen.
    
    Sie öffnete die Augen und sah mich an. Nicht vorwurfsvoll, aber irgendwie wieder bremsend. So fragte ich sie nun, meine Hände erst einmal stillhaltend, was sie eigentlich an mir mochte:
    
    „Ihre hellen Augen. So was hat ja niemand sonst hier ... genau, wie ihre Nase ... und dann sind Sie so schön groß und kräftig. Ich mag das. Vielleicht, weil ich ja doch eher zierlich bin."
    
    Als ich nicht gleich etwas erwiderte, fuhr sie fort: „Dann sind da noch ihre Stimme und ihr ..." räusperte sie sich, „Brusthaar. Hat ja auch keiner hier," lachte sie noch einmal und bediente sich ...
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