1. Die Mitte des Universums Ch. 061


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... nun.
    
    Sie hatte mich bislang nicht weiter berührt oder gar gestreichelt, aber da sie nun mit meinem Brusthaar den Anfang machte, flüsterte ich ihr auch gleich noch zu, dass alles, was sie schön fand, wenn man es ihrem Körper zukommen ließ, sie auch mit mir probieren sollte. So leckte sie sich nun einen Finger und tastete meine Brustwarzen ab, bevor sie wieder meine Wolle drumherum rubbelte.
    
    „Jetzt kann ich es Ihnen ja sagen: Ich habe mir manchmal im Unterricht vorgestellt, an ihrem Brusthaar zu zupfen," kicherte sie.
    
    Ich streichelte ihr Gesicht, und nachdem wir uns wieder geküsst hatten, strich ich ihr Haar hinter ihre relativ großen Ohren. Wir beide wussten aber, dass -- so schön es war, hier so miteinander zu liegen -- der monumentale Akt ihres ersten Males noch ausstand.
    
    „Bis Du aufgeregt?" fragte ich sie, da es ja vielleicht besser war, das Ganze ein bisschen vorher zu bereden.
    
    „Ja, schon, aber ich will es heute unbedingt machen. Wir können jetzt nicht aufhören."
    
    „Nee, klar. Ich zumindest würde es wohl mein ganzes Leben bedauern," sagte ich ihr und griff ihr noch einmal um die Hüfte, um sie ganz nahe an mich zu ziehen.
    
    „Hast Du Kondome?" fragte ich nun recht prosaisch.
    
    Sie schüttelte den Kopf, und ich hakte nach: „Wann hast Du Deine Periode das letzte Mal gehabt?"
    
    Sie überlegte kurz: „Dieses Wochenende kommt sie wieder. In zwei, drei Tagen ..."
    
    Dann war ja alles erstmal gut. Ich hielt ihre linke Pobacke in meiner Hand, während Anna halb auf ...
    ... mir lag. Nun schlang sie ihr linkes Bein über mich, so, dass mein Schwanz im Prinzip schon zwischen ihren Beinen war.
    
    „Wie hast Du Dir denn immer vorgestellt, dass es passieren würde?" fragte ich sie.
    
    „Ach, ich weiß gar nicht. Ich glaube, auf dem Rücken liegend hier auf meinem Bett. Aber ich konnte mir lange Zeit nicht vorstellen, mich vor Ihnen auszuziehen. Ich dachte, dass ich vielleicht einfach nur meinen Slip ausziehen könnte und Sie sich dann einfach auf mich legen würden ..."
    
    „Du bist so schön ... ich hätte sicher darauf bestanden, dass Du Dich nackt ausziehst. Ist es Dir unangenehm, nun mit mir hier nackt zu liegen?"
    
    „Ach wo, überhaupt nicht. Sie haben ja auch schon ein paarmal gesagt, dass sie mich schön finden."
    
    „Du bist entzückend, Anna. Eine Augenweide. Lass Dir von niemandem etwas Anderes einreden," bat ich sie.
    
    Ich griff ihren Oberschenkel, der immer noch über mir lag, zog ihn höher und legte ihn unter meine Achsel. Dann langte ich von ihrem Hintern kommend ihr sanft und doch bestimmt zwischen die Beine. Ich drückte mit meiner Hand ihre Pobacken etwas auseinander und kitzelte ihren Damm, bevor ich zielstrebig meinen Mittelfinger zwischen ihre nassen Schamlippen drückte. Sie schien ein wenig zu verkrampfen und war verdammt eng. Gut, dass mein Schwanz nicht extrem groß war.
    
    Apropos: mein Dicker war im Prinzip schon wieder steif genug, dass sie sich auf ihn setzen konnte. Vielleicht war ihr das ja sogar lieber, da ich ja dreimal so viel wog wie ...
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