Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Schwanz, wenn sie wiederkam, noch so steif wie jetzt sein würde, und sah ihr nach, wie sie nackt aus dem Zimmer ging. Draußen hatte es wohl zu regnen angefangen. Während sie weg war, sah ich mich kurz in ihrem Zimmer um: Sie hatten zwei lustige Teddybären oben auf dem Bücherregal sitzen, und es gab noch ein paar andere Sachen, die doppelt waren. Nun, sie hatte nun mal eine Zwillingsschwester, mit der sie sich vielleicht sogar das Bett teilte, groß, wie es war.
Da sie nicht gleich wiederkam, stand ich auf und lauschte vom Türrahmen aus, wo sie war. Offenbar war sie doch noch aufs Klo gegangen, da ich nun die Klospülung hörte, und sie kam wieder. Sie sah sehr elegant aus, wie sie in ihrem Modelschritt im halbdunklen Gang auf mich zugelaufen kam. Nun sah ich ihren Busch zum ersten Mal in aller Ruhe und war begeistert: jung und schlank wie sie war, war ihr Dreieck doch recht dicht, ebenmäßig und auch ziemlich groß.
Als sie an mich herantrat, griff sie mit einer Hand meinen Schwanz und küsste mich. Wir liefen händchenhaltend am Bett vorbei und sie sagte:
„Ich mag Regen."
So gingen wir zum Fenster, und sie hielt den Vorhang zur Seite, ohne oben die Rollen auf der Stange zu verschieben. Ich stand schräg hinter ihr und hatte keine Augen für das Wetter. Während sie aus dem Fenster schaute, liebkoste ich ihren fabelhaften jungen Körper, und mein Schwanz wurde wieder fester. Ich rieb ihn nun an ihrem Rücken und ihren hinreißenden Pobacken. Ich leckte mir den Mittelfinger ...
... und strich sanft ihre Pospalte hoch und runter, bevor ich testete, wie nass ihre Möse war. Ich verlor mich küssend an ihrem schönen Hals, knabberte an ihren Ohren und schlang meine Arme von hinten um ihren Bauch. Ich ging etwas in die Knie, während sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Ich zog sie dann noch etwas weiter nach oben und hielt sie dann. Ihre Nippel waren steif, als sie sich mit geschlossenen Augen nach hinten lehnte und nun auch meinen Hals abknabberte.
Ich tauchte vorn mit einer Hand in ihren Busch und dann noch weiter runter, zwischen ihre Pussylippen. Oh, ja, sie war nass genug, und so justierte ich meine Eichel von hinten zwischen ihre Labia und stieß -- von meiner Geilheit übermannt -- nach oben. Sie sog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne, während ich langsam in der unteren Hälfte ihrer Möse zu stoßen anfing. Sie stand immer noch auf Zehenspitzen, was ihr aber offenbar nichts auszumachte. Ich konnte mich nun dunkel erinnern, dass sie einmal davon gesprochen hatte, dass sie in einer Tanzgruppe war.
Ich hatte noch nie ein Jungfernhäutchen mit meiner Eichel bewusst gefühlt, und auch heute war ich mir nicht sicher. Jedenfalls war mein halber Schwanz in ihrer Möse, und ich stieß mit mittlerer Geschwindigkeit, was sie zu genießen schien. Ich konnte ihr Gesicht nur halb von hinten sehen, aber da war kein Schmerz, und auch die Geräusche, die sie machte, kündeten nur von Genuss und Erleichterung. Ich blickte kurz nach oben und sah, dass sie sich am Vorhang ...