Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... festhielt und griff ihr um die schmalen Hüften. Ich stieß nun langsamer, jeden Zentimeter jedes Mal genießend.
Anna hatte mittlerweile ordentlich zu stöhnen angefangen und presste mir ihren Hintern entgegen, als ob sie ‚Fick mich! Ja, fick mich'!' schreien wollte. Sie genoss stumm und mit geschlossenen Augen, endlich sich mit dem Mann, den sie mochte, vereinigt zu haben. Als ich oben, über uns, Stoff reißen hörte, sah ich auf, sie rutschte fünf Zentimeter auf meinen Schwanz, und ich musste sie festhalten, damit sie nicht fiel.
Oben hatte der Vorhangstoff nachgegeben; der Riss war fast einen halben Meter lang. Nach einer Schrecksekunde lachten wir beide, und ich unterbrach mein Stoßen. Wir drehten uns in Richtung Bett, und als ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sah ich einen dünnen Film sehr hellen Blutes auf ihm. Auch Anna sah an sich herunter, aber eher neugierig als besorgt.
„Ja, das war's" rief ich freudig aus. „Hat's weh getan?" fragte ich.
Sie schüttelte nur den Kopf und legte sich auf den Rücken aufs Bett. Sie zog ihre Knie an ihren Körper, aber als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine tauchen wollte, sagte sie nur lakonisch: „Nein, Ben, komm wieder in mich! Komm auf mich 'rauf!"
Nun würde das Blut sicher noch ein paar Flecke auf dem Bett geben, aber es war nicht der Moment, das zu diskutieren. Wieder in sie zu kommen, war nicht gerade spielend leicht, aber sie versuchte, sich zu entspannen. Ich stieß erst einmal wieder in der unteren ...
... Hälfte, sozusagen, bevor ich langsam sanft weiter und weiter nach oben drückte. Sie würde sicher entspanntere Nachmittage erleben in der Zukunft; andererseits hatte ich nach wie vor nicht den Eindruck, dass sie sich in irgendeiner Form quälte.
Als ich wieder fast komplett in ihr war, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und flüsterte: „Ja, so ist's gut."
Es war schon scharf gewesen, wie sie ihre Beine nicht nur geöffnet, sondern auch in Richtung ihrer Brust gezogen hatte -- gerade dafür, dass es ihr erstes Mal war. Ihre kleine Knolle hatte sich unter ihrem dichten Schamberg mir entgegengewölbt; ihre Pussy war auch halb offengeblieben, als wir uns vom Fenster aufs Bett bewegt hatten. Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen, und genoss ihr erstes Mal. Da ich vorhin schon einmal gekommen war, brauchte ich ein Weilchen, bevor ich wieder in die Nähe eines Orgasmus kam. Aber auch das war gut, denn mit mir einmal in ihr wollte sie sicherlich auch gut und lange gefickt werden, wenn es sich schon mal so ergeben hatte.
Ich stützte mich nun auf meine ausgestreckten Arme und befreite sie von meinem Gewicht. Ich sah, während ich nach wie vor in sie stieß, an uns runter und beobachtete ihren Bauch bei Atmen. Ihre Nippel standen vielleicht einen Zentimeter vor, wie kleine Radioantennen. Alles in allem schien sie wieder in Trance zu sein und vielleicht sogar noch einem weiteren Orgasmus entgegenzudriften.
Dem Höhepunkt nahe, reckte ich mich auf und fühle ganz bewusst, wie meine ...