Die Mitte des Universums Ch. 061
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... war, hatte sie es nun einfach bewerkstelligt.
„Wollen Sie noch einen Kaffee?" fragte sie nun kurz dazwischen. „Ich würd' noch so einen nehmen," sagte sie auf ihr leeres Glas zeigend.
Ich nickte und rief die kleine Kellnerin noch einmal rüber.
„Sie erinnern sich aber an ganz schöne Details ..." knüpfte sie wieder an.
Weil ich wohl etwas verdutzt kuckte, hängte sie noch an: „Na ja, Sie können sich erinnern, wie ich meinen Stift halte, zum Beispiel."
„Na ja, ich habe ein gutes Gedächtnis. Aber, doch: Du bist mir damals schon aufgefallen. Weisst Du noch, wie Du im Unterricht immer mit den Beinen gezittert hast?" fragte ich sie nun frei heraus.
Vielleicht würde ich ja herausfinden, weshalb sie das gemacht hatte. Sie sah mich erst einmal nur an, sagte aber nichts. Sie setzte sich etwas auf, und mir fielen ihre wunderbaren Schlüsselbeine und die Haut darunter auf. Ihr winziger Busen hob und senkte sich merklich, und sie strich sich ihre Hände an ihrem Kleid ab. Die Kellnerin kam mit unseren Getränken, und während ich nach unten sah, um mir eine weitere Zigarette anzuzünden, ordnete Anna ihr Kleid, zog es aber nicht wieder nach unten.
Sie schluckte, bevor sie zu sprechen anfing: „Das mit dem Zittern oder Auf- und Abwippen mit den Beinen hatte ich nur bei Ihnen im Unterricht. Ich konnte aber nie etwas dagegen machen. Manchmal war mir wohl einfach kalt, wegen der Klimaanlage direkt hinter, oder eher, über mir ... ja, aber es war nicht nur, dass mir kalt war. Da ...
... war noch mehr," sagte sie etwas gedankenverloren und einigermaßen kryptisch.
Ich wollte das Ganze nicht Überanalysieren und nun das Gespräch wieder auf ein anderes Thema lenken, aber sie insistierte noch einmal: „Sie finden mich schön?"
Ich sah sie an und nickte vehement: „Unheimlich. Wirklich. Ich konnte Dir das damals natürlich nicht sagen, aber Deine Beine sind absolut hinreißend."
Mit diesen Worten begann sich, meine Hose aufzupumpen, und mich überkam die blanke Lust. Ich rückte meinen Stuhl ein paar Zentimeter näher an sie heran, während sie ihren rechten Fuß, der ein wenig weiter als ihr linker von mir weg war, auf den Stuhl stellte. Ihr Kleid fiel somit in ihren Schoß, und sie hatte auf einmal spontan beide Beine entblößt. Ich konnte zwar ihren Slip nicht sehen, aber quasi ahnen, so knapp, wie der Saum ihres Kleides ihren Schoß bedeckte. Um sicher zu gehen, legte sie aber nun doch eine Hand in ihren Schoß. Oder hatte sie es gemacht, um den nächsten Schritt vorzubereiten?
„Weisst Du noch, Anna," sagte ich mit ziemlich ausgetrocknetem Mund, „wie Du einmal von der falschen Seite Deines Mopeds abgestiegen warst und -- mit Deinem leichten, kurzen Sommerkleid -- wieder drübersteigen musstest, um zwischen den ganzen Motorrädern auf der anderen Seite rauszukommen?!"
Sie hatte mit ihrem Heck zu nahe an dem Motorrad links neben ihrem geparkt und war nun quasi eingeklemmt gewesen. So musste sie sich dann über ihr Moped schwingen, um auf der anderen Seite heraustreten ...