1. Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... hinten am Tisch sitzen. Ach ja, ich sehe es gerade , es waren Platzkarten angebracht und somit wußte jeder wo seine Gruppe saß. Dagmar , Erika , Rudi, Klaus , Peter saßen schon da. Fehlte nur noch Daniela. Ach da kam Sie ja schon und Sie sah doch sehr übernächtigt aus. Dagmar sah mich an und sah zur Daniela und meinte ganz süffisant : " Es sieht so aus als hättet Ihr zwei eine heiße Nacht hinter Euch." Daniela und auch ich sahen Dagmar erschrocken an.
    
    " Dagmar , was soll das , warum ich so wenig geschlafen habe das brauche ich Dir wohl nicht zu erklären., sagte ich Ihr etwas vorwurfsvoll.Auch Daniela sah Dagmar vorwurfsvoll an und meinte :" Ich fange mit verheirateten Männern nichts an wobei ,- beim Bernd da würde ich eine Ausnahme machen und dann lachte Sie.
    
    Um 9:00 h trafen wir uns alle in der Aula und jede Gruppe bekam einen Lageplan plus eine Aufgabe die zu lösen war. Unsere Aufgabe bestand aus einer Bergung in einem unwegsamen Gelände. Leider war uns nicht bekannt wieviele Verletzte es gab oder ob es Tote gegeben hatte. Na ja , wir machten uns mit unserer Truppe auf den Weg.
    
    Gegen 11:00 h kamen wir abgekämpft und verschwitzt von unserem Auftrag zurück.Gegen 12:00 h trafen wir uns alle frisch geduscht zum Mittagessen in der Aula. Dagmar setzte sich zu mir und da wir den ganzen morgen keine Zeit gefunden hatte über privates zu reden nutzten wir jetzt die Gelegenheit. Dagmar entschuldigte sich bei mir für ihren Ausrutscher von heute morgen . " Bernd , Du mußt ...
    ... unbedingt Deine Frau anrufen. Ich habe gestern Abend einige Stunden mit Petra telefoniert. Sie ist total fertig und war nur am heulen " Ich schüttelte den Kopf,- " Dagmar , sei mir nicht böse aber nicht mit mir.Petra und Ich waren uns immer einig , das Ehrlichkeit , Vertrauen und Treue die wichtigsten Bausteine unserer Ehe sind." Was wäre denn wenn Sie jetzt schwanger werden würde"?: fragte ich. Dagmar sah mich an und wußte darauf keine Antwort. " Frage doch einmal Petra wie Sie die Sache sieht"? : fragte ich . Ich ging auf mein Zimmer denn um 14:00 h trafen wir uns alle in der Aula zur Nachbesprechung.
    
    In meinem Zimmer angekommen nahm ich mir mein Handy und löschte alle Nachrichten die von meiner Frau waren. Dann rief ich die Pflegeleitung an und führte ein längeres Gespräch. Wir vereinbarten einen persönlichen Termin für morgen 16:00 h.
    
    Nach der Nachbesprechung die so gegen 16:30 h endete sprach ich ganz kurz mit dem Kursleiter um Ihm mitzuteilen das ich Morgen schon gegen Mittag zu meinem Pflegedienstleiter fahren müßte aber am Abend wieder hier sei. Ab 17:00 h gab es Abendessen. Das allgemeine Verhältnis zu Dagmar war angespannt. Wir unterhielten uns nur übers dienstliche und um das private machten wir einen großen Bogen. Nach dem Abendessen traf ich Michaela auf dem Weg zu unseren Zimmern. Wir küssten uns kurz und vereinbarten das wir uns gegen 22:00 h bei Ihr im Zimmer treffen ,damit wir keinen Gesprächsstoff liefern würden. Ihre Truppe wollte runter in die Stadt tja ...
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