1. Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... und wir auch. Wie es der Zufall wollte trafen wir uns alle gegen 20:00 h im gleichen Lokal und es kam zu einem regen Fachlichen Austausch. Dagmar stupste mich an und meinte :" Bernd , wir müssen miteinander reden." Wir verzogen uns an einen anderen Tisch in der äußersten Ecke der Kneipe.
    
    Dagmar: " Bernd , was geht mit uns beiden hier ab"? Du sprichst mit mir kein Wort , Petra belagert mich am Handy ,- ich stecke mitten in Eurer Krise und kann nichts dafür. Ich möchte keinen von Euch beiden verlieren aber Ihr müßt darüber reden."
    
    Bernd : " Ich werde mit Petra reden wenn ich zu Hause bin. Wie hast Du dich damals gefühlt als dein Freund Dich betrogen hatte"? Du müßtest mich doch am ehesten verstehen "
    
    Dagmar :" Wie kommst Du eigentlich darauf das Petra Dich betrogen hat"?
    
    Bernd : " Dagmar , was sollen denn nun diese Spielchen. Ich habe es nicht gesehen , das weißt Du aber ich bin mir 100% tig sicher das Sie mich betrogen hat. Ich weiß nicht mit wem und auch nicht warum . Ich weiß nur eines ,- am Freitagabend war meine Welt noch in Ordnung und jetzt stehe ich vor einem Scherbenhaufen und weiß nicht wie ich damit umgehen soll..
    
    Dagmar nahm meine Hände drückte Sie und ich konnte sehen das Sie Tränen in den Augen hatte. Ich nahm Sie in den Arm und Dagmar fing an zu weinen. Nach einer kurzen Zeit gingen wir zu den anderen. Dagmar wollte zurück zur Unterkunft und ich erklärte mich bereit Sie mit dem Taxi zu begleiten. Ich gab Michaela ein Zeichen und als Dagmar und Ich ...
    ... draußen auf das Taxi warteten gesellte sich Michaela zu uns und fragte uns ob Sie mitkommen dürfe. Um 21:30 h betrat ich das Zimmer von Michaela und Sie empfing mich nur mit schwarzem Spitzen- BH und Stringtanga gekleidet. Michaela hatte eine Flasche Wein und zwei Gläser besorgt. Bevor ich mich hinsetzten konnte , meinte Michaela zu mir :" Meinst Du nicht Du hättest zu viel an"?
    
    Sie stand nun vor mir und entkleidete mich ganz langsam und gleichzeitig streichelte Sie mich überall. Als Sie meine Erektion fühlte griff Sie etwas fester zu und führte kleine Wichsbewegungen aus. Das ließ meinen Schwanz nur noch härter werden. Ich wollte Ihren BH öffnen als Sie mir klar machte ,- " noch nicht, erst trinken wir uns einen leckeren Wein und dann begibst Du Dich erst einmal in meine Hände und machst nichts. Während ich so, auf dem Bett, neben Ihr saß und das Glas Wein in der Hand hielt spürte ich wie Michaela über meinen Schwanz strich der sich ja noch im Slip befand und eigentlich auf seine Befreiung wartete.Ich wurde immer unruhiger aber bevor ich an Ihre Titten gehen konnte legte Sie mich ins Bett und setzte sich auf mich. Mit Ihrem Unterkörper rieb Sie über meinen Schwanz . Sie quälte mich richtig und putschte mich richtig auf. Plötzlich stieg Sie von mir runter , riß mir die Hose vom Körper so das der Schwanz vor Ihrem Gesicht wippte. Sie stülpte sofort Ihren Mund über die Eichel und fing an mit der Hand an meinen Schwanz zu wichsen .Ich hielt es nicht mehr aus , befreite mich ...
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