1. Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... aus dieser Sitution und drehte drehte Sie um ,- griff ,mir das Kondom vom Nachtschrank, zerrte ihren Slip aus und nahm Sie Doggystyle. Mit einen einzigen Stoß drückte ich Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse. Michaela jaulte auf ,- teils vor Geilheit teils vor Schreck. Nach ein paar Stößen fing ich an Sie wie wild zu ficken. Hemmungslos und sehr hart. Als ich merkte das Sie kurz vor Ihrem Orgasmus stand nahm ich meinen Finger und stieß Ihn mit einem Stoß in Ihren Arsch. Sie jaulte auf und ließ sich nach vorne fallen. Diese doppelte Penetration schaffte Sie denn nun schrie Sie Ihren Orgasmus wie wild aus sich heraus. Erschöpft und außer Atem lagen wir auf dem Bett als Michaela mich fragte:" Du Bernd , bist Du eigentlich verheiratet "? Ich erzählte Ihr meine Geschichte denn ich mußte es endlich einmal los werden. Auch sagte ich Ihr , das ich hier zum ersten Mal meine Frau betrog. Ich nahm Sie in den Arm und flüsterte leise :" Und ich bereue es nicht " Das war der Anfang für noch eine geile Runde.Gegen 01:00 h schliefen wir erschöpft ein.
    
    Petra
    
    Ich nahm mir erst einmal für eine Woche frei , denn ich war mit den Nerven fertig und hätte mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren können. Auch zu Hause konnte ich mich nicht vernünftig konzentrieren. Mehrmals am Tag versuchte ich meinen Mann zu erreichen,- aber ohne Erfolg. Dreimal am Tag sprach ich mit Dagmar , die mir dann mitteilte , das Bernd sehr schlecht aussah und was das schlimmste war , das Bernd ...
    ... mit mir nicht mehr reden will und mit Dagmar sprach Er auch kein Wort. Ich muß mit Ihm reden. Ich muß versuchen Ihm zu erklären wieso es dazu kommen konnte. Ich weiß ja selber noch nicht wie ich Ihm das erklären soll. Ich weiß das ich Mist gebaut habe und ich kann nur hoffen das Er mir das verzeiht. Ich werde morgen Nachmittag zu Ihm fahren dann kann Er mir nicht davon laufen. Er muß mich einfach anhören.
    
    Am Dienstag Morgen führte ich ein kurzes Gespräch mit Dagmar. Bernd sah übernächtigt aus , teilte mir Dagmar mit. Gegen 14:00 h fuhr ich los und ich war ganz schön nervös.
    
    Bernd
    
    Gegen 6:00 h schlich ich mich aus dem Zimmer von Michaela verzog mich in mein Zimmer zum duschen .Anschließend ging es zum Frühstücken in die Aula.Daniela saß schon da und grinste mich frech an. " Und Bernd, Du läßt es aber ganz schön krachen , aber keine Angst , ich kann schweigen." Sie kam mir näher und umarmte mich und dann flüsterte Sie mir ins Ohr " Dich würde ich auch nicht aus dem Bett werfen" " Ach Ihr Turteltauben störe ich ": fragte Peter der gerade den Saal betrat. Wir sahen uns an ,- lachten beide und sahen dann Peter an. So nach und nach trudelten die anderen ein. Dagmar sah nicht gerade gut aus , setzte sich mir Gegenüber und fing das Gespräch auch direkt wieder über meine Frau an. " Dagmar, sei so nett und laß es . Ich möchte nicht über meine Ehe und meine Frau reden." : sagte ich.
    
    Um 9:00 h trafen wir uns wieder in der Aula. Diesmal wurden aus den verschiedenen Teilnehmern ...
«12...151617...35»