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Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut
Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy
... geil das ich meine Unterkörper auf und ab bewegte und mich quasi selber fickte. Ich näherte mich meinem Orgasmus und kurz bevor ich kam , zog mein Mann seinen Finger aus der tropfnassen Muschi aber bevor ich protestieren konnte hatte Bernd sich umgedreht und fing an meine Fotze an zu lecken. Ich jaulte auf vor Geilheit und dann kam es mir auch schon. Ich schrie und bäumte mich Ihm entgegen Ich hob meine Beine hoch und umklammerte seinen Kopf dann presste ich meine Muschi gegen sein Gesicht.Ich fing an zu zittern so wurde ich von einem nicht mehr aufhörenden Orgasmus geschüttelt. Als der Orgasmus abebbte und ich die Beine etwas lockerte da stand mein Mann auf befahl mir das ich mich hinknien sollte und nun fickte er mich Doggy mit festen kräftigen Stößen und schon wieder kam es mir. Bevor ich nach vorne kippte spürte ich seinen heißen Samen tief in meiner Muschi. Mensch , er pumpte eine Menge Samen in mich hinein. Ich fiel erschöpft aber glücklich zu Seite und sein Schwanz flutschte langsam aus meiner Muschi. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Hände von Bernd an meinen Brüsten und meine Nippel wurden steif. Ich kroch tiefer und stülpe meine Lippen über diesen verdammt dicken und langen Schwanz. Ich leckte über die Eichel und streichelte gleichzeitig seine Eier.Ich hatte das Gefühl als würde der Schwanz noch wachsen und jetzt wollte ich meinen Mann ficke. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ließ dieses Prachtexemplar langsam in meine Muschi gleiten. Dann fing ich ...
... an meinen Mann zu reiten ,- erst langsam aber dann immer schneller. Bernd wurde so etwas von geil das er mir von unten seinen prallen Schwanz immer in meine Muschi stieß. Ich jammerte , keuchte und in dem Moment wo ich meinen Orgasmus heraus schrie spritzte Bernd seinen Samen in mich. Danach fielen wir Erschöpft und ausgepumpt aufs Bett. Ich hauchte Ihm noch ein:" Danke , mein Schatz" ins Ohr und schlief relativ schnell in seinen Armen ein. Bernd Ich war ausgezogen und wohnte in der kleinen Wohnung für mich und hatte sehr viel Zeit zum nachdenken. In der Klinik hatte es sich sehr schnell herum gesprochen das ich von meiner Frau getrennt bin. Dagmar versuchte immer wieder mal ein Gespräch ,mit mir und erzählte mir wie sehr Petra unter der Trennung leiden würde. Auch wurde immer mehr pikantes von der Nacht über Petra und Ihrem Lover erzählt. Am schlimmsten war für mich die Freischicht. Da merkte ich immer mehr wie sehr mir meine Frau fehlte. Ich machte mir so meine Gedanken über den Fortbestand unserer Ehe.Nach drei Wochen nahm ich über Whats App Kontakt zu meiner Frau auf. Von da an schrieben wir uns täglich. Ich merkte immer mehr wie sehr ich meine Frau vermißte und die Gefühle zu meiner Frau wurden wieder stärker. Ich sehnte mich nach Ihr , nach ihrem Körper und nach Ihren Küssen. Drei Wochen später rief ich Sie an ums Sie zu einem Essen einzuladen. Wir gingen zum Griechen denn dort hatte ich einen Tisch bestellt. Anschließend landeten wir im Bett und unsere ...