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Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut
Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy
... Welt war wieder in Ordnung. Wir waren beide glücklich aber ich hatte ein leichtes Magendrücken , denn ich wollte meiner Frau mein Fremdgehen beichten und hoffte darauf das Sie mir nicht zu sehr böse ist. Leider hatte ich am Sonntag Dienst , also konnte Ich es erst am Abend sagen. Nach unserer heißen Nacht , die echt geil war standen wir früh auf denn der Dienst fing um 8:00 h an . Gegen 20:30 h war ich zu Hause. Petra empfing mich stürmisch mit einem Kuss , aber mit was für einen. Sie steckte mir Ihre Zunge bis zum Anschlag in meinen Hals. Während des Kusses griff Sie mir in die Hose. Ich mußte meine Frau stoppen. " Schatz , laß uns ins Wohnzimmer gehen denn ich muß Dir etwas sagen. Es brennt mir schon die ganze Zeit auf der Seele" Ich nahm Sie an die Hand und setzte mich mit Ihr aufs Sofa. Da nahm ich Sie in meinen Arm und sagte leise zu Ihr:" Weißt Du ich bin nicht stolz darauf aber als ich auf dem Lehrgang wahr da bin ich Dir auch fremdgegangen. Tut mir echt leid aber eines weiß ich ganz genau , wärst Du mir nicht fremdgegangen wäre das nie passiert. Ich war so verletzt denn es hatte mir sehr weh getan." Ich spürte das meine Frau weinte und dann nahm mich meine Frau in den Arm und küsste mich. Petra : "Ich weiß das ich damals einen großen Fehler gemacht habe und ich verspreche Dir es kommt nie wieder vor." Meine Frau stockte und fing an bitterlich zu weinen. Ich nahm meine Frau in den Arm und tröstete Sie. Kurze Zeit später waren wir in heiße ...
... Liebesspiele verwickelt. In den folgenden Tagen betrachtete ich meine Frau und es fiel mir auf , so richtig glücklich sah Sie nicht aus. Irgend etwas bedrückte Sie. Am Freitag mußte ich ins Büro wegen ein paar Abrechnungen / Sondereinsätze und Dagmar ging mit. Das tat Sie eigentlich nie. Im Büro wurde ich von Heidi mit den Worten begrüßt : " Wie Bernd Du hier und nicht bei der Schwangerschaftsuntersuchung "? Ich sah Heidi erschrocken an. Die Worte trafen mich wie ein Hammer. " Heidi , Du weißt doch der Dienst da kann man einfach nicht so weg " antwortete Dagmar und zog mich am Arm raus aus dem Büro. " Bernd , Sie wollte es Dir schon die ganze Woche sagen aber Sie hatte Angst vor Deiner Reaktion. Sie ist zur Zeit wieder so glücklich und hatte Angst Du könntest Sie für immer verlassen." Ich war sauer auf meine Frau aber auch auf Dagmar und mußte jetzt tierisch aufpassen das ich nicht laut oder gar bösartig wurde. "Dagmar ,was soll der Scheiß, wann hätte Sie es mir denn gesagt ???? Oder hätte Sie es mir verschwiegen und eine Frühgeburt daraus gemacht???? Weißt Du , am Sonntag Abend da habe ich Ihr gestanden das ich Ihr auf dem Lehrgang fremd gegangen bin und da hätte Sie es mir auch sagen können." Wie gehe ich denn jetzt damit um "? Dagmar nahm mich in den Arm und sagte " Wir gehen erst einmal in die Cafeteria und dort reden wir in aller Ruhe." In der äußersten Ecke war noch ein Tisch frei . Ich steuerte auf den Tisch zu und Dagmar holte uns den Kaffee. " So, und nun mein ...