1. Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... Vergewaltigung anzeige."
    
    " Pah ,- Vergewaltigung , ich wollte auch nur ein wenig Spaß mit dieser Schlampe. Die läßt sich hier durchvögeln und ich soll nur zusehen oder was. Frag doch die Schlampe mit wem Sie hier gevögelt hat "? Aber ich kann ja mal Ihrem Mann eine Nachricht schreiben."
    
    Da ging Dagmar auf Ihn zu ,- " Nichts wirst Du tun , und wenn ich nur ein Sterbenswörtchen höre dann bin ich bei Deiner Frau und werde der mal erzählen wie Du hier so drauf bist. Keine Schwester ist vor Dir sicher , jede musst Du anbaggern und sehr persöhnlich werden. Also halt Dich zurück und schleich Dich.
    
    Mit hochrotem Kopf drehte Er sich um und verließ den Raum.
    
    "So und nun zu Dir ,- was ist mit Dir nicht in Ordnung, warum mußt Du Dich hier durchvögeln lassen"? Denn eines ist sicher , Du hast gevögelt.
    
    Ich denke Ihr habt eine glückliche Ehe "? sagte Dagmar und sah mich ziemlich böse an.
    
    Mit einem Schlag war ich ernüchtert und fing an zu weinen und erzählte meiner Freundin das Bernd mit der Rothaarigen abgezogen ist und Sie hier, zwei Räume weiter , gefickt hätten und dann sei Ihr Mann gekommen und da ich sauer und wütend auf Bernd war habe ich mich verführen lassen. Das ist alles nur die Schuld von Bernd"
    
    Dagmar sah mich an als wäre ich vom anderen Stern. Sie schüttelte den Kopf.
    
    "Sage mal , Wo hast Du Deine Brille ? Oder hast Du wieder einmal keine mitgenommen , weil es Deiner Schönheit schadet ? Weißt Du wo Dein Mann seit ca. 22:45 h war? mit mir im OP Saal. ...
    ... Wir sind vor ca. 30:00 Minuten fertig geworden. .
    
    Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es bereits nach 01:00 h war..
    
    Dagmar nahm mich in den Arm und sagte zu mir :" Mach Dich frisch und gehe wieder in den Saal. Ich denke das Bernd Dich schon sucht." Und sei beruhigt von mir erfährt Bernd nichts auch wenn ich Dein Verhalten Scheiße finde. Mir rannen die Tränen , ich nahm meine Freundin in den Arm dann drückte ich Sie und sagte leise :" Danke "
    
    So nun aber auf den Weg in den Saal um meinen Mann zu suchen. Ich weiß gar nicht wie ich Ihm gegenüber treten soll? Ich war so was von unruhig und ich fing ganz schön an zu schwitzen. Ich ging noch einmal schnell zur Toilette um mich frisch zu machen. Dort traf ich Heidi eine von den Büromädels. Sie sah mich an und meinte :" Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen ,- Du siehst aus als hättest Du Dich richtig durchvögeln lassen."
    
    Ich erschrak als ich Ihre Worte hörte. " Ach Quatsch das sieht nur so aus , ich bin nur irgendwie erschöpft. Ich glaube ich muß langsam nach Hause. Nach fünf Minuten betraten wir gemeinsam den großen Saal und ich ging wieder zu den Bürodamen. Sofort wurde ich mit Fragen bombardiert,- " Wo warst Du die ganze Zeit ,- Wir haben Dich gesucht,- Wir haben uns schon Sorgen gemacht,- Eigentlich hatte ich Schwierigkeiten diese Fragen zu beantworten und meine Ausrede ,- das es mir nicht so gut ginge und ich mich etwas zurück gezogen hätte und dann wohl ein wenig eingeschlafen sein müßte,- kam nicht sehr ...
«12...567...35»