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Ich wurde ein Opfer meiner Eitelkeit und meiner blinden Wut
Datum: 06.03.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy
... glaubwürdig an. Man sah mich irgendwie merkwürdig an. Da sah ich auch schon meinen Mann in einem Gespräch mit Dr. Wittlich an einem Stehtisch stehen. Mir schossen die Schweißperlen auf die Stirn ,- oh Mist dachte ich nur und wurde ganz unruhig. Heidi sah mich an erschrocken an " Was ist mit Dir , Du siehst ja aus als hättest Du den heiligen Geist gesehen"?: fragte Heidi mich. Ich sagte noch zu Ihr ,- bring mich zu meinem Mann ,ich will nur noch Hause. Bei meinem Mann angekommen sah mir Dr. Wittlich ins Gesicht ,- grinste mich an dann nahm Er seinen Mittelfinger und steckte Ihn sich genüsslich in seinen Mund um daran zu saugen. Mir schwankten die Knie und ich war froh das Heidi neben mir stand um mich fest zu halten. Mein Mann sah zu mir und fragte mich was mit mir los sei worauf ich Ihm sagte , das mir nicht gut ist und ich nach Hause möchte. Mein Mann verabschiedete sich von Heidi und von seinem Kollegen , nahm mich in den Arm und führte mich so aus dem Saal . Zu Hause angekommen legte ich mich sofort ins Bett. Meine Muschi war geschwollen und tat mir weh. Der Schwanz von meinem Tänzer war zu groß und zu dick gewesen und der Fick zu heftig. Ich ließ den Abend Revue passieren und ärgerte mich über mich selber und über meine Eitelkeit. Ich habe doch meinen Mann mit der Rothaarigen auf der Tanzfläche gesehen und dann zog er mit Ihr ab. Na gut , ich habe die Beiden nur von hinten gesehen, aber verdammt der sah doch aus wie mein Mann. Ich war sauer auf meinen Mann ...
... gewesen und ein wenig geil war ich auch gewesen. Mir liefen die Tränen übers Gesicht . Mir viel ein das ich ungeschützten Sex hatte und das ich hoch empfänglich war. Scheiße dachte ich , ich muß mir so schnell wie möglich die Pille für danach besorgen. Oh Mist,- wie komme ich jetzt an die Tabletten ohne das mein Mann etwas merkt? Ich muß nachher Dagmar anrufen , die muß mir helfen. Ich schlief unruhig. Am Morgen wurde ich wach weil ich ein paar Hände an meinem Körper spürte. Ich schreckte förmlich auf und stieß meinen Mann von mir. Leider etwas zu heftig aber ich hätte die Zärtlichkeiten von meinen Mann nicht ertragen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und auch Angst mein Mann könnte etwas merken denn meine Muschi tat mir immer noch weh. Bernd Während des Tanzens wurde ich angepiepst. Es wurde ein Notfall gemeldet. Auf dem Flur traf ich Dagmar die genau wie ich Bereitschaftsdienst hat. Leider traten während der OP Komplikationen auf und somit dauerte die OP länger als gedacht.Um 0:30 h waren wir endlich fertig. Ich sagte noch zu Dagmar :" so das wars , ich werde jetzt mit Petra nach Hause fahren und wenn es geht noch eine Nummer schieben." Dagmar lachte,- Oha,- dann läuft ja Eure Kinderplanung auf Hochtouren ! " Tja dann gehe Du mal und ich mache hier den Rest." Ich nahm das Gesicht von Dagmar in meine Hände und drückte Ihr einen Kuss auf Ihre Lippen. " Du , ich hole Dich morgen gegen 11:00 h ab und wir treffen uns mit den anderen hier auf dem Parkplatz. Bis Nachher." Als ich ...