Gnade für den Samurai
Datum: 07.03.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... Eichel und Schaft wirbelte. Heißes Blei sammelte sich pulsierend in seinem Glied und seinen Hoden, wollte aus ihm schießen - doch da ließ sie von ihm ab.
Sakaki erhob sich und griff nach seiner Jacke: "Wie willst du mich denn mit allen Sinnen verkosten, wenn du noch deinen Haori trägst?", fragte sie und schob ihm erst den Haori und dann den Kimono von den Schultern. Er stand nackt vor ihr. "Wie stark du bist", sinnierte sie und fuhr mit den Fingern über seinen Körper.
Da stand der Herr ruckartig auf. "Ich bin mir sicher, dass du nichts dagegen hast, dein Geschenk mit mir zu teilen, oder, Yosuke?"
"Was...?", fragte Yosuke verwirrt. Bevor er eine weitere Erklärung erhielt, legte Sakaki sich wieder auf das Bett und spreizte die Beine; mit dem Zeigefinger winkte sie Yosuke, näherzukommen. Ihre feucht glänzenden Schamlippen öffneten sich wie die Blüte einer pinken Orchidee.
Derweil befreite sich der Herr von seiner Kleidung. Dank des Kendo und der Ausritte zu seinen Gütern waren seine Muskeln noch immer stark, auch wenn er etwas Bauch angesetzt hatte. Natürlich hatte Yosuke, der den Herrn im Kendo trainierte, ihn schon des öfteren unbekleidet gesehen; doch nie zuvor war dessen Glied erigiert gewesen. Es bog sich in einer nach links gerichteten Kurve knotig nach oben, mit einer Eichel wie die Kappe eines Pilzes.
"Also", fuhr der Herr fort und stellte sich bei Sakakis Kopf an das Bett, "den Mund hast du ja schon geprüft, daher kann ich mich dort ja gefahrlos ...
... bedienen. Oder hast du ein Problem damit?"
"Nein, natürlich nicht", stotterte Yosuke und sah zu, wie der Herr eine Faustvoll Haare von Sakakis Hinterkopf packte und seinen Penis in ihren Mund drückte.
"Worauf wartest du, nimm sie schon!", wies ihn der Herr Yosuke an und zog Sakakis Kopf zu seinem Bauch, um sein Glied weiter in ihren Mund zu treiben.
Yosuke trat zu Sakaki und setzte seine Eichel an ihre feuchte Muschi. Sie stöhnte erstickt auf, als Yosuke langsam in sie drang und der Herr zugleich tief in ihrem Mund steckte.
"Was soll denn das!", fuhr der Herr ihn an. "Jetzt mach schon richtig!"
Yosuke packte Sakakis Hüfte und stieß fester zu. Seine Stöße und das Glied des Herrn ließen ihr so wenig Luft, dass sie anfing, zu schnaufen.
Plötzlich öffnete sich die Tür. In ihr stand die Ehefrau des Danshaku, Yakumi Kobayashi. Sie sah erst ihren Mann an, dann Yosuke. Nur wer sie gut kannte, konnte die Abfolge von Verachtung und Wut auf ihrem fast reglosen Gesicht lesen. Yosuke schreckte von dem Bett zurück.
"Was soll das hier? Wieso lässt du mich zu so etwas rufen, mein Ehemann?", erkundigte sie sich mit flacher Stimme bei ihrem Mann.
Der lächelte seine Frau freundlich an. Unterdessen fasste er eine Brust von Sakaki und knetete sie, während er weiter ihren Kopf vor- und zurückschob. "Ich dachte, Ihr wolltet Euch gerne zu uns gesellen, meine liebe Ehefrau", antwortete er fröhlich. Yosuke trat mit gesenktem Blick von Sakaki zurück und griff nach seiner ...