Kleiner Teufel
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Andre Le Bierre
Der beste Überraschungsmoment war, als ich Tim mit einem extravagant-sexy Outfit überraschte. Ich hatte zum Fasching eine Netznylon an. Darunter trug ich keinen Slip. Meine Haare waren zu zwei frechen Zöpfen geflochten. Mich zierten zudem zwei große Kreolen in den Ohren plus dem Haarreifen mit den Teufelshörnern in Rot. Ich hatte eine Art Kriegsbemalung im Gesicht und zeigte mich meinem Liebsten barbusig. Rote Spitzen-Hexenhandschuhe zierten meine Hände. Ein roter Blitz aus Filz zierte meinen Allerwertesten. Der fiel leider ab, als ich mich über meinen Tim kniete.
Da hatte er mit meiner Schwester noch gar nicht Schluss gemacht. Aber ich überraschte ihn in seinen lässigen Jeans und seinem Shirt, nachdem er meine Schwester in ihrem Prinzessinenkleid verabschiedete. Sie ging und der kleine Teufel kam. Ich hatte ihn verblüfft. "Katja, bist du krank?", fragte er, aber er freute sich trotzdem, mich zu sehen. Ich gab ihm einen Kuss und lachte: "Hast du doch gehört von Christine ... Ich bin ein kleiner Teufel!"
Zwischenzeitlich hatte ich mich über Tims fette Latte her gemacht und lutschte ihm seinen Wunderknaben. Ich liebte seinen Schwanz. Der war immer herrlich steif und Tim hatte oft Bock auf Sex. An dem Tag war er so scharf, dass er mich aufs Sofa warf, mir die Netznylon zwischen den Beinen aufriss und mich einfach fickte. Als ich erledigt war und er mir seinen Saft auf die Titten gespritzt hatte, grinste ich ihn an und sagte: "Du hast den Teufel gefickt, mein ...
... Schatz"
So lernte ich Nikkis Familie kennen ...
Erst dachte, ich wäre der einzige kleine Teufel in der Gegend, aber ich hatte mich getäuscht. Ich lernte Nikki kennen und das auf eine ganz besondere Art und Weise. Das war noch, bevor ich meiner Schwester den Freund ausspannte. Ich kam in einem kurzen Sommerkleid und Minijeansrock drunter über den Garagenvorplatz unseres Hauses und dem der Nachbarn. Da stand sie plötzlich und hatte gerade angefangen, das Auto zu waschen. Die junge blonde Nachbarin mit den schulterlangen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, stand in einer völlig durchlöcherten weißen Hotpants und einem ziemlich knappen dünnen Oberteil vor dem SUV ihrer Mutter und schäumte kräftig die Motorhaube ein.
Erst hatte sie mich gar nicht gesehen, doch nach einiger Zeit bemerkte sie mich und sagte mit dem Rücken zu mir gedreht: "Lass mich raten ... Katja, die unheimlich sexy aussehende Nachbarstochter, die sich gerne sexy anzieht und barfuß durch den Garten spaziert!" Dann drehte sie sich um.
Sie sah total süß aus mit ihrem kurzen Zopf und den grau-blauen Augen. Sie trug violette Gummistiefel und setzte sich auf den Kuhfänger des SUV. "Und du bist?", fragte ich. Sie winkte mir mit den hellblauen Gummihandschuhen zu und sagte: "Nikki, die Nachbarstochter mit den noch knapperen Klamotten!" Ich sah auf ihre Pants und grinste. Die Hosentaschen waren herausgeschnitten und der Hosensteg zwischen den Beinen mittlerweile so dünn, wie ein ...