1. Kleiner Teufel


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: Andre Le Bierre

    ... das Fahrzeug.
    
    Dann zog ich mein Kleid aus und lag breitbeinig nackt vor ihr. "Wow!", sagte sie. "Ich hab da noch etwas für dich!" Sie ging wieder vor den Wagen, sodass ich sie sehen konnte. Dann zog sie den Rest aus, bis auf die Gummistiefel. Sie setzte sich auf die Haube und hatte plötzlich einen roten Dildo in der Hand. Sie leckte ihn an und zeigte ihn mir. Dann verschwand der zwischen ihren Beinen, das konnte ich jedoch nicht sehen. Sie fing an zu stöhnen. Das hörte sich voll geil an. Ich mochte den Klang ihrer Stimme, der klang so lieb und vertraut. Als sie stöhnte, ging es mir durch Mark und Bein.
    
    Dann stand sie auf und setzte einen Fuß auf den Kuhfänger. Extra für mich schob sie sich den Plastikknaben noch mal in ihre Muschel und stöhnte. Ich musste mich anders hinlegen und legte die Beine links und rechts über die Kopflehnen der beiden Sitze. Dann wechselte Nikki ihre Hand und schob das Spielzeug mit der Hand hinter ihrem Rücken immer tiefer rein. Ich konnte bestens sehen und wurde richtig scharf.
    
    Dann bekam sie ...
    ... Gefühle und ihr Stöhnen wurde richtig laut. Sie riss den Mund auf und sah mich an. Ganz langsam zog sie den Dildo zwischen den nassen Schamlippen wieder heraus und kam zu mir an die Tür.
    
    "Ich hoffe, du warst anständig!", grinste sie und gab mir die Hand, an der immer noch der Gummihandschuh war. Ich kam aus dem Auto und lächelte sie an. "Du stehst auf Mädels!", sagte ich. Nikki sah mir in die Augen und meinte: "Ich stehe auf Sex! Wenn er gut ist, darf es auch mit einer Frau sein!" Ich wollte gehen und sagte: "Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädel!" Nikki lachte: "Wir sind ja keine Mädels mehr, wir sind junge Frauen! Gemeinsam wären wir Sex hoch 10 oder das unschlagbare Team! Vielleicht sollten wir uns näher kennen lernen!"
    
    Ich lächelte sie an und meinte: "ja, vielleicht!" Dann sammelte ich meine nun nassen Klamotten ein und schlenderte los zu unserem Haus. "Und wegen Frank! Das ist mir egal! Wenn du ihn gut findest meinetwegen! Pass bloß auf, dass meine Mutter das nicht mit bekommt! Und ... kleiner Teufel ... Melde dich!" 
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