1. Mutter bleibt zu Hause


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Disco. Kurt tanzte für gewöhnlich nicht, sah es auf der anderen Seite aber auch nicht gerne, wenn diese Möchtegern-Gigolos seine Tochter aufforderten. So biss er in den sauren Apfel und schleifte sie übers Parkett. Je später der Abend, desto ruhiger wurde die Musik und bald lief ein Blues nach dem anderen. Lore hatte keine Lust schon ins Bett zu gehen und so tanzten sie auch mal eng umschlungen. Kurt erinnerte das sehr an frühere Zeiten, als er mit Ilse so getanzt hatte und er musste schwer aufpassen, dass sich bei ihm nichts unanständig regte. Doch Lore schien nichts zu merken, fröhlich erzählte sie, dass das der erste richtig schöne Abend sei. Beide tankten recht ordentlich und als es endlich auf das Zimmer ging, vergaßen sie das Licht auszumachen, als sie sich auszogen.
    
    "Du siehst aus, wie deine Mutter früher", murmelte Kurt als er die nackte Lore betrachtete.
    
    Übermütig drehte die sich und ließ sich von allen Seiten begutachten. Kurt hatte Glück, dass sein Alter und sein Alkoholkonsum ihm eine Peinlichkeit ersparten.
    
    "Danke", antwortete Lore schlicht und gab ihm einen feuchten Kuss.
    
    Schneller als erwartet schliefen beide ein und diesmal schnarchten sie sich gegenseitig laut an. Noch drei Zimmer weiter wackelten die Wände, aber die beiden bekamen davon nichts mit.
    
    Tag 5
    
    Nach dem gestrigen Abend sahen beide keinen Sinn mehr darin, sich voreinander zu verstecken. Lore stand erneut als erste auf, allerdings nicht um ins Bad zu gehen, sondern sich eine ...
    ... Aspirin zu holen. Kurt sah ihr ungeniert zu, wie sie durch das Zimmer wackelte.
    
    "Du auch?", fragte sie, als sie die Pillen endlich gefunden hatte.
    
    Kurt war nicht klar, ob ihr bewusst war, dass er ihr ins Paradies hatte sehen können, während sie sich über den Koffer gebeugt hatte. Er hatte etwas Mühe sich auf die Antwort zu konzentrieren. Seine Möhre hatte Alarm gemeldet und er war sich nicht sicher, ob er dies nicht besser vor seiner Tochter verbergen sollte. Doch wie? Er lag auf der Decke und mit den Händen den Strafraum verbergen hätte erst recht Fragen aufgeworfen.
    
    "Natürlich", antwortete er seufzend und registrierte, dass sie mit zweifelndem Blick zwischen seine Beine starrte.
    
    Was sollte das bedeuten?
    
    "Hier", hielt sie ihm eine Tablette und ein Glas Wasser hin.
    
    Sie setzte sich neben ihn auf die Bettkante und er betrachtete ihren Rücken. 'Hübsches Mädel', dachte er. 'Gebärfreudiges Becken.'
    
    "Willst du eigentlich mal Kinder?", rutschte es ihm heraus.
    
    "Klar", drehte sich Lore herum.
    
    Es ließ sich nicht vermeiden, dass ihr Blick dabei kurz über seinen Lebensmittelpunkt huschte.
    
    "Klar", wiederholte sie, "wenn ich den richtigen Partner gefunden habe. Zwei sollten es schon sein. Also Kinder, nicht Partner. Aber jetzt möchte ich versuchen noch etwas zu schlafen. Du auch?"
    
    Kurt nickte und gab ihr sein leeres Glas. Lore hängte das 'Bitte nicht stören'-Schild an die Tür und kuschelte sich an ihn. Das Frühstücksbuffet war längst abgeräumt, als sie endlich ...
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