Mutter bleibt zu Hause
Datum: 14.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... aufstanden und sich mal wieder faul am Strand die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Bevor sie nach der Disco diesmal fast nüchtern ins Bett gingen, attestierten sich beide schon eine leichte Bräune.
Tag 6
Auch an diesem Morgen betrachtete sich Lore zuerst die Morgenlatte ihres Vaters, bevor sie aufstand und ins Bad ging. Gestern Morgen war sie zu benebelt gewesen, aber im Laufe des Tages war ihr klar geworden, dass der Ständer, den sie früh beobachtet hatte, nicht dem inneren Wasserdruck geschuldet war. 'Mein Gott', hatte sie gedacht, 'er hat auf mich reagiert.' Oder war er ganz allgemein geil geworden? Männer brauchten Sex, soviel Lebenserfahrung hatte sie schon und er war gestern immerhin sage und schreibe ganze fünf Tage ohne Frau gewesen. Mindestens! Kerle ihres Alters hätten da längst gestreikt, aber wie sah das bei Paps aus? Er war fast doppelt so alt wie sie. Konnte er da vierzehn Tage durchhalten? Lore bezweifelte es. Vielleicht war es doch besser, mit ihrem Reizen vorsichtiger umzugehen.
Grübelnd hatte sie unterbewusst begonnen, sich den Wasserstrahl der Dusche zwischen die Beine zu lenken. Sie hatte schon als Kind festgestellt, dass das schöne Gefühle dort verursachte und diesmal ließ sie zusätzlich eine Hand zwischen die Beine gleiten. Okay, die Feuchtigkeit war nicht alleine dem Wasser geschuldet, grinste sie und nahm sich ihren Schwamm. Ausgiebig mit Duschgel getränkt führte sie ihn sich zwischen die Schenkel und begann im Stehen zu onanieren. Sie ...
... liebte die Weichheit des Schwammes, wie eine zärtliche Zunge glitt er zwischen die Schamlippen. Sie hängte den Duschkopf ein, schloss die Augen und streichelte mit einer Hand ihre Brüste, während die andere ihre Muschi verwöhnte. Bald spürte sie den Orgasmus nahen, verstärkte den Druck und stöhnte mit zitternden Beinen leise auf. Mann, das hatte verdammt gutgetan.
Sie trocknete sich ab und stellte fest, dass ihre Sonnenmilch leer war. Ärgerlich seufzend ging sie ins Zimmer, sich aus dem Koffer die Reserveflasche zu holen, als sie wie angewurzelt stehenblieb. Auf dem Bett lag Kurt und hatte seinen Liebesdiener in der Hand. Mit der anderen seine Eier streichelnd glitten die Finger auf und ab. Leise verzog sich Lore wieder, wollte ihn nicht stören. Doch der Anblick war so faszinierend, dass sie die Tür nicht ganz schloss, sondern ihn durch einen schmalen Spalt weiter beobachtete. Sie hatte noch nie einem Mann beim Wichsen beobachtet, jedenfalls nicht live. Ihr Vater wähnte sie vermutlich noch im Bad, überlegte sie und stellte die Dusche wieder an. Zurück auf ihrem Beobachtungsposten konnte sie gerade noch sehen, wie seine Bewegungen deutlich schneller geworden waren und er plötzlich in hohem Bogen seinen Samen auf Hand und Bauch schleuderte. Er hatte sich Taschentücher zurechtgelegt und als sie fünf Minuten später aus dem Bad trat, schaute er sie unschuldig grinsend an. Er hatte keine Spuren hinterlassen.
Tag 7
Vom Donnergrollen geweckt schauten sie sich erschrocken an. ...