1. Amanda, Teil 15 - anale Freuden


    Datum: 17.03.2022, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Amanda und ich finden ein temporäres Refugium im Tessin in der Schweiz. Wir lassen unserer Lust freien, ungehemmten Lauf.
    
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    «Du verdammter Arsch; dafür reisse ich Dir die Eier ab». Amanda fluchte lautstark im Badezimmer.
    
    «Was ist denn los, meine Liebste», flötete ich schlaftrunken zurück.
    
    «Du Idiot hast mich gestern Nacht so stark gebissen, dass ich jetzt einen riesigen Knutschfleck an meinem Hals habe. Da lässt Frau dich einmal richtig losspritzen, und schon kannst Du Dich nicht mehr beherrschen und hinterlässt mir dieses grosse Hämatom».
    
    «Ich war eben geladen. Kein Wunder nach all dem, was Du mir gestern geboten hast».
    
    «Du darfst Dir die Strafe aussuchen, Du Trottel: entweder ficke ich Dich drei Stunden lang mit einem riesigen Dildo in Deinen Arsch oder ich fiste Dich, bis Du nicht mehr weißt, wo unten und oben ist».
    
    «Spinnst Du eigentlich?», blaffte ich zurück. «Zuerst ziehst Du mich in diesen ganzen Mist mit rein, dann geilst Du mich den ganzen Tag lang mit Deinen Stiefeln und Deinem knackigen Arsch auf, und wenn ich Dich zum Ende eines geilen Ficks vollspritze und dabei etwas emotional werde, drohst Du mir mit Gewalt».
    
    Amanda kam aus dem Bad, legte sich wieder aufs Bett und kuschelte sich an mich.
    
    «Entschuldige, ich habe überreagiert. Normalerweise breche ich einem Mann, der mich physisch verletzt, das Genick», lächelte sie. «Leg' ...
    ... Dich auf den Bauch, ich tu' was Gutes für Dich. Deine Rosette schreit nach Aufmerksamkeit, denke ich», säuselte sie mir plötzlich zu.
    
    Ich drehte mich auf den Bauch. Amanda grabschte mit kräftigen Griffen meine Pobacken und zog sie auseinander. Sie liess ihre Zunge über meinen Rücken und die Poritze in Richtung meiner Rosette gleiten. Jedes Mal, wenn ich dachte, sie würde endlich meine Rosette lecken, zirkelte ihre Zunge bloss um meinen Hintereingang herum und leckte dann entweder meinen Damm oder wieder die Poritze hoch. Natürlich war ich im Nu hart wie Anton. Dieses Mist-Stück wusste genau, wie sie mich reizen konnte.
    
    Nach einer weile erbarmte sie sich meiner, und ihre Zunge begann, meine Rosette zu reizen. Anfänglich zärtlich und vorsichtig, dann probierte sie, mit ihrer Zunge durch den Eingang zu gelangen.
    
    Plötzlich hielt sie inne und setzte sich auf.
    
    «Schieb' Dir ein paar Kissen unter den Bauch und streck Deinen Hintern in die Höhe».
    
    Ich schob Decken und Kissen unter meinen Bauch, spreizte meine Beine und reckte meinen Po in die Höhe.
    
    «So ist gut», flötete Amanda, als sie mir zwei ihrer Finger in den Mund gab. «Je feuchter, desto besser für Deine Rosette».
    
    Amanda setzte sich zwischen meine Beine und begann ihre Finger in meine Hintertür zu stecken. Es dauerte eine Weile, bis ich locker genug war. Als sie in mir drin war, war es ein Leichtes für sie, mit ihren langen Fingern meine Prostata zu massieren. Purer Genuss setzte ein. Mein Bengel begann zu ...
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