1. Amanda, Teil 15 - anale Freuden


    Datum: 17.03.2022, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... ich, eher bodenständig, in einer Migros-Filiale in der Via Pretoria, billigere Esswaren und anderes Zeugs erstand.
    
    Vom Balkon der Wohnung hatten wir einen herrlichen Ausblick. Amanda stocherte gedanken-verloren in ihren Antipasti herum.
    
    «Wir können nicht lange hierbleiben», meinte sie schliesslich. «Irgendwann wird man Dich finden».
    
    «Wo soll's hingehen, und wer hat die Schlüssel zu meiner Wohnung in Porto», wollte ich wissen.
    
    «Geduld. Wir bleiben noch eine oder zwei Wochen hier und vögeln uns gegenseitig die Höhlen wund. Ich überlege mir derweilen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen».
    
    Amanda erhob sich, lies ihre Shorts über ihre langen Beine hinunter-rutschen, drückte ihren Daumen und Zeigfinger in die Butter, welche auf dem Esstisch von der Sonne erweicht worden war, und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander und mit den Fingern der anderen Hand, rieb sie sich genüsslich die Butter an und in ihre Rosette. Sofort pochte es in meiner Hose. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen, um sicher zu stellen, dass keine neugierigen Blicke unser Spiel auf dem Balkon beobachten konnten. Mit einem starken Fernrohr konnte man uns vom Monte San Salvatore oder z.B. aus Biogno sicher beobachten -- und wenn schon....
    
    Ich schob meinen Stuhl zurück, schlüpfte aus meinen Jeans und begann meinen Schwanz mit meiner Hand zu rubbeln.
    
    «Lass das, Du kommst heute eh' nicht mehr. In deinem Alter kann man nicht mehr alle paar ...
    ... Stunden drauf losspritzen», neckte mich Amanda. «Zudem habe ich es Dir nie vergessen, dass Du beinahe jedes Mal, wenn ich Dich damals in Hong Kong in meinen Hintern lies, so schnell losgespritzt hattest».
    
    Amanda kam zu mir, drehte mir den Rücken zu, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihre Rosette.
    
    «Du machst jetzt einfach gar nichts, bis ich Deinen Schwanz in meinem Arsch drin habe», wies sie mich an.
    
    Ich lehnte mich zurück und liess sie machen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Schliessmuskel das erste Mal nachgab und meine Eichel durch ihre Rosette verschwand.
    
    «Verdammt, das tut mehr weh, als ich es in Erinnerung hatte».
    
    «In Hong Kong warst Du jedes Mal ziemlich betrunken, wenn ich Deine Hintertür genommen habe».
    
    «Fick drauf». Amanda gab's sich einen Ruck und schrie kurz auf. Dann war ich in ihr drin.
    
    Gerne hätte ich zugesehen, wie mein Schwanz in ihrem Hintern versank, aber die momentane Position lies das nicht zu. Amanda setzte sich ganz auf mich, lehnte ihren Rücken an meinen Bauch und ergriff meine Hand. Ihre Finger waren noch ganz buttrig. Ich begann an ihrem Kitzler zu spielen. Amanda schloss die Augen, ihr Atem ging bald etwas schneller und ihr Becken setzte zu vorsichtigen Bewegungen an.
    
    Amanda stiess einen spitzen Schrei aus, als ich mein Becken unerwartet nach vorne bewegte und meinen Schwanz unsanft tiefer in sie presste. Ich gönnte ihr eine Pause, um den Lustschmerz abklingen zu lassen. Dann erhöhte ich das Tempo mit meinen Fingern. ...