1. Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byxcellent_girl

    ... gemacht hat?"
    
    „Nein."
    
    „Oh, muss ich jetzt schamvoll rot werden?"
    
    „Nein. Du bist total geil gekommen! Besser als jeder Porno!"
    
    „Oh - du schaust Pornos?"
    
    Er zögerte, gab aber zu: „Manchmal!"
    
    „Und war ich besser als die Mädels da?"
    
    „Auf jeden Fall! Die spritzen auch nicht so, wie du!"
    
    ‚Was?', dachte ich, erhob mich und blickte an mir runter, über die Pussy, auf das Handtuch.
    
    „Upps!", sagte ich, „da konnte ich mich wohl nicht beherrschen!" Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich ein wenig... na ja, ganz schön, gesquirtet hatte.
    
    „Ich glaube, ich muss mal ins Wasser - kommst du mit?"
    
    Er schaute mich an und deutete auf seine - wieder stramme - Latte.
    
    „Die kenne ich jetzt ja schon!", sagte ich, stand etwas wackelig auf, hielt ihm wieder die Hand hin und zog ihn hoch. Geil - sein Steifer stand wirklich schön nach vorne und nach oben... am liebsten hätte ich...
    
    Aber erstmal sprang ich ins Wasser, diesmal rannte er auch genauso hinein. Wir plantschten ein wenig und balgten rum, und ich merkte, dass mit der Kälte des Wassers auch seine Erektion verschwand. Als wir wieder rauskamen, hatte er ihn erstmal wieder „unter Kontrolle"!
    
    Wir legten uns wieder hin und ich sagte: „So, werde ich eigentlich auch nochmal eingeölt?" Dabei reichte ich ihm das Fläschchen.
    
    ‚Er ist halt ein Mann', dachte ich, als er direkt an meinem Busen anfing. Ich musste lachen und sagte es ihm auch, dass er ruhig auch meine Arme und meinen Bauch einölen könnte, und nicht ...
    ... nur meine Brüste. Er gehorchte. Auch die Beine und Füße wurden bedacht, jedoch nur kurz. Einen Ausflug in mein Lustzentrum schenkte er sich sogar, was ich protestierend erwähnte. Als er mit etwas Öl zögerlich daran herum wischte, schnappte ich mir seine Hand und führte sie einmal zwischen meine Beine, so dass auch meine Schamlippen, die noch immer deutlich hervorstanden, verwöhnt wurden. „Geht doch!", schnurrte ich. Wir lagen eine ganze Weile noch miteinander, redeten ein wenig. Schließlich entschieden wir, dass es Zeit wurde, aufzubrechen. Ich schnappte mir meine Unterwäsche, aber die war noch nass. Auch seine Shorts war noch nicht trocken.
    
    „Also ich lass die Unterwäsche weg!", erwähnte ich - in der Hoffnung, er würde es auch tun. „Ist noch zu feucht - und wir wollen ja keine Blasenentzündung!", fügte ich grinsend hinzu.
    
    Nick überprüfte seine Shorts und befand das Gleiche. Während ich meinen Rock über meinen Schoß zog und das ein bisschen besudelte Top anzog, legte er zunächst das T-Shirt an, die Latzhose und schließlich seine Socken und die Arbeitsschuhe. Wie sein Gemächt in dieser weiten Hose wohl baumelte? Ein reizvoller Gedanke...
    
    Ebenso reizvoll muss aber mein Anblick gewesen sein, denn als ich mit dem Begutachten seines Körpers fertig war, sah ich, dass er meinen genauso begutachtete. Und nicht ohne Grund: Zwar verbarg mein Rock „untenrum" alles, aber das weiße Top war ohne BH drunter einfach zu dünn. Meine schon wieder (oder immer noch) spitzen Nippies stachen ...
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