Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byxcellent_girl
... während er an mir spielte. Nach einer Weile - er hatte sich schon feuchte Fingerchen geholt in meiner Lust, drückte ich ihn leicht weg und sagte: „Ich glaube, ich möchte wirklich die erste sein, die dir einen bläst!" Ich deutete ihm an, einen Schritt zurückzugehen und kniete nackt vor ihm nieder, und sagte: „Oder denkst du, das habe ich nicht verdient?"
„Doch, bitte!"
Bevor ich ihn in den Mund nahm fragte ich: „Wie magst du es denn in deinen Pornos am liebsten?" und wollte Vorschläge machen, da kam schon: „Tief!"
„Zieh die verdammte Hose aus!", meinte ich und er folgte, schnell stand er wieder mit freiem Unterkörper vor mir und ich hatte freien, ungehinderten Zugang. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und gab mein bestes, um ihm einen geilen, ersten BJ zu verpassen.
Genüsslich schleckte ich sein bestes Stück, nahm es tief auf, fast in den Rachen, schmatzte einige Male absichtlich und genoss seinen ersten Tropfen Saft. Er stand recht angespannt an der Werkbank und schien es kaum abwarten zu können. Ich zögerte es noch ein wenig hinaus und sagte: „Entspann dich und genieß' es!" Ein wenig trug es vielleicht dazu bei, dass sich seine Spannung löste. Sein Steifer lag gut in meiner Hand und immer wieder tief in meinem Mund. Es war geil, den Kranz seiner Eichel zu lecken, er reagierte darauf unmittelbar mit Seufzern und seine Rute wurde ganz schön dick und steif.
„Das geht nicht mehr lange gut!", sagte er. Das nahm ich wiederum zum Ansporn und erhöhte kurz den ...
... Druck und das Tempo, schleckte noch einmal kurz um seine Eichel, bevor er sagte: „Oh, fuck, ja!" Dabei nahm er meinen Kopf fest in seine beiden Hände und drückte ihn an seinen dicken Schwanz, so dass ich kaum Luft kriegte. Dann schoss mir sein Saft in den Mund, nochmal eine ordentliche Ladung, wie am Strand. Nur, dass ich diesmal alles abbekam. Er fickte meinen Mund regelrecht, bewegte seinen Schwanz rein und raus und sein Saft quoll dabei schon an den Seiten raus. Ich kniff die Augen zu - und musste mich absolut zusammen reißen. Danach wurde er langsamer und ich konnte wieder atmen, musste auch erstmal ablassen und ließ seinen Schwanz frei. Mein Mund war ordentlich eingesaut und es lief sein weißer Saft an meinen Wangen entlang.
„Wow!", sagte er. „Das war geil!"
„Erwartungen erfüllt?", fragte ich.
„Oh ja. Besser als das, viel besser!"
„Freut mich! Ist damit der Luftfilter denn schon beglichen?"
Jetzt lachte er endlich: „Ja, einverstanden!"
Ich kam hoch und wischte kurz mit meinem Top durch mein Gesicht und reinigte meinen Mund.
„Du bist echt süß!", sagte ich.
Er begann nun, seine sieben Sachen zu packen, während ich weiterhin nackt neben ihm stand. Es hatte auch keinen Zweck mehr, noch irgendetwas anzuziehen. Ich brauchte eine Dusche!
Und er war drauf und dran, sich zu verabschieden.
„Also morgen?", fragte ich.
„Morgen nachmittag, ich muss bis vier arbeiten."
„OK, dann kann ich den Ölwechsel ja auch noch bezahlen!", grinste ich.
Er lachte ...