1. Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byxcellent_girl

    ... dabei: „Kann nicht viel sagen. Hab deinen Wagen gewartet!"
    
    „Das lasse ich mal gelten!" meinte ich lachend, richtete mich nun ganz auf und zeigte ihm so meinen ganzen nackten Oberkörper. Dann drehte ich mich kurz auf „seine" Seite, danach auf den Rücken und legte mich wieder in die Sonne, meine Brüste nun in den warmen Sonnenstrahlen, und durch meinen erhöhten Herzschlag aufgrund auch meiner Erregung sicherlich ein bisschen am wackeln. Er drehte sich auf die Seite und sah mich mit aller Genüsslichkeit an.
    
    Zuerst tat ich so, als würde ich es gar nicht merken, aber von ihm kam gar nichts mehr und ich schaute zu ihm, seine Blicke auf meinen Brüsten und meinte: „Lebst du noch?"
    
    Er schaute mir in die Augen und meinte „Ja, du bist wunderschön!" - „Und toll gebaut" fügte er nach kurzer Pause hinzu.
    
    „Das ist lieb, danke!" sagte ich genauso ehrlich, wie er es war.
    
    „Finde ich toll, dass du oben ohne machst - ich muss hier wohl öfters mal hinkommen!", sagte er.
    
    „Musst dich dann aber neben mich legen, oder willst du spannen?"
    
    „Beides!", sagte er, und es klang ziemlich ehrlich.
    
    „Haha, ist doch nichts dabei!", erwiderte ich. „Ich hab als Kind schon immer oben ohne gemacht, wenn ich aus dem Wasser kam, wollte Mama immer, dass ich meinen Bikini wechsle, wegen ‚Blasenentzündung' und dann hab ich meist nur ein trockenes Höschen angezogen. Ich bin das so gewohnt!"
    
    „Hast du das - immer - so gemacht?", fragte er und betonte das „immer".
    
    „Wenn ich konnte, ja, wenn ...
    ... wir als Teens mit Freunden unterwegs waren, nicht immer, aber manche Jungs kannten auch das von mir.", machte ich ihn heiß.
    
    „Wow... die Glücklichen!"
    
    „Hihi - danke!", sagte ich erneut.
    
    Er war eine Weile still, dann wiederholte er „Blasenentzündung!"
    
    Ich lachte: „Ja, früher hat man das gesagt. Ich hab's nie gehabt, aber es soll unangenehm sein!" Nach kurzer Pause schaltete ich erst und fügte hinzu: „Hast du jetzt Angst, du kriegst eine Blasenentzündung?" Er schüttelte den Kopf. Aber ich ließ nicht locker:
    
    „Also, ich zieh mein Höschen aus, wenn du möchtest. Aber nur, wenn du deins auch ausziehst!"
    
    Da hatte ich ihn wieder erwischt. Seinem Blick konnte ich ansehen, dass er nichts sehnlicher wollte und der Gedanke ihm sehr gefiel. Dennoch schüttelte er den Kopf: „Nee!"
    
    Ich war fast schon enttäuscht, mich hätte es nicht gestört, im Gegenteil, ich selbst hatte ja noch nichts von ihm gesehen und war bereit, das Höschen zu „opfern", wenn er sein bestes Stück freilegte.
    
    Er lag auf dem Bauch und schüttelte den Kopf, als ich fragte „warum nicht?".
    
    „Nee!", war die kurze Antwort.
    
    Ich wollte mehr wissen. Ich fragte. „Ist er..." und beendete den Satz mit der Geste eines krummen Zeigefingers, den ich langsam gerade machte. Er schaute auf den Finger, mir in die Augen und nickte verschüchtert.
    
    Jetzt war ich natürlich extra neugierig, von der Erregung ganz zu schweigen - mein Herz schlug bis zum Hals! Das wollte ich doch sehen!
    
    „Du bist süß!", sagte ich. „Aber ...
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