Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byxcellent_girl
... seinen Bauch zurück. Endlich! Und: Wow! Nicht schlecht, was da lag. Er war steif, klar, und die Eichel hatte sich schon ein wenig befreit von der Vorhaut und lag ein bisschen frei, die Spitze der Eichel glänzte wiederum mit seinem Saft. Ich war für einen Augenblick völlig fixiert auf dieses hübsche Luststück, dass ich nicht wahrnahm, dass er meine Hilfe beim Ausziehen erwartete. Erst, als er weiter wartete, folgte ich seinen Händen und half ihm mit der Shorts das letzte Stück über die Beine und zog es schließlich weg, so dass er nun genauso splitternackt war wie ich. Als er sich wieder hinlegte, ruhte sein Steifer auf seinem Bauch und erreichte fast seinen Bauchnabel. Seeeeehr ansehnlich!
Ich schaute in sein Gesicht und sagte: „Du bist toll gebaut! Die Frauen müssen ihre Freude an dir haben!" Er sagte nichts, wohl, weil das noch keine Frau von sich sagen konnte. War ich vielleicht sogar die erste, die ihn so sah? Jedenfalls reichte mein minimaler Einsatz gepaart mit meinem nackten Körper schon aus, um bei ihm eine stattliche Erektion zu bewirken. So mag ich das!
Ich meinte, dass er nun entspannen solle. Er legte sich wieder hin, die Arme unter dem Kopf, so konnte er mich weiter beobachten. Da ich vor ihm kniete, war der Blick auf meine Pussy allerdings verwehrt.
Ich nahm wieder das Öl und verteilte mehr davon auf seinem Body, seinem Bauch, seinem Schoß, allerdings, ohne sein bestes Stück einzusprühen, seine Beine und Füße. Dann begann ich wieder, das Öl ...
... einzumassieren, diesmal von den Füßen aufwärts. Das Beste kommt zum Schluss!
Er genoss, schloss aber nicht einmal die Augen. Immer wenn ich ihn ansah, sah ich auch seine Blicke auf meinen Körper. Seinen Schwanz schien er vergessen zu haben, jedenfalls ruhte der nun in beeindruckender Form auf seinem Bauch. Wenn das Eincremen kitzelte, wackelte er auf dem Bauch hin und her, ein Anblick, den ich wiederum genoss und deshalb einige „Kitzler" einbaute.
Schließlich war ich an seinem Schoß angekommen und arbeitete mich vorbei an seinen Eiern und seinem Steifen, bis alles andere versorgt war. Der untere Teil des Bauches fehlte auch noch, aber da lag ja sein Schwanz. Da wir nun aber diese Ebene erreicht hatten, ging ich auch diesen Schritt.
„Ich mach jetzt noch ein bisschen den Bauch, muss mir aber ein bisschen Platz verschaffen, ok?", fragte ich, ohne aber Gelegenheit zur Antwort zu geben. Dann kam der magische Moment: Ich umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und hob ihn vorsichtig hoch, während ich die andere auf den Bauch legte und das Öl verrieb.
Es zuckte in meiner Hand.
Er schaute mich an, mit großen Augen und nicht souverän, aber total lieb und so, als würde er sich nicht wehren können. Er atmete schwer und ich sah und fühlte seine Erregung nicht nur in der Steife und Dicke seines Schwanzes, sondern auch in dem erregten Auf und Ab seines Brustkorbs. Sein Steifer pulsierte in meiner Hand. Ich ließ mir ein bisschen mehr Zeit als nötig und legte ihn wieder auf seinen Bauch und ...