1. Fünfkantwald I


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Cove

    ... den fürstlichen Stallungen zum Fünfkantwald. Meine Braune ist eine Stute mit niederer Höhe, breitem Leib und grossen Hufen, also ein kräftiges Arbeitspferd. Ich liebe dieses treue, nicht elegante Tier, welches einmalig in den Stallungen ist. Die Sonne wärmt sehr und ich trage ein einfaches hellrotes Baumwollkleid direkt auf der Haut, also keine Unterkleidung. Es tut mir gut, mit meinen Schenkeln das Fell der Braunen und den Sattel zu spüren.
    
    Am Rand des Fünfkantwaldes steige ich vom Pferd und führe dieses durch den Wald, denn dieser ist sehr dicht. Ich erreiche die Lichtung und binde die Braune an einen Baumstamm. Nun ziehe ich meine Reitstiefel und die Socken aus und lege mich ins Gras mitten in der Lichtung. Ich geniesse den Sonnenschein. Meine Arme liegen links und rechts meines Leibs. Nach einigen Augenblicken hebe ich meine linke Hand und lege sie auf meine rechte Brust. Ich streichle langsam durch den Stoff hindurch meine Brust und lasse meine Hand dort liegen. Wenig später lege ich meine Hand zurück auf den Boden. Mit meiner rechten Hand streife ich mein Kleid soweit nach oben, dass ich mein rechtes Knie direkt greifen kann. Dann wandert meine Hand ein gehöriges Stück weiter nach oben und liegt nun auf meinem Oberschenkel, und zwar auf der feinen Haut der Innenseite. Dies tut wohl, ist aber gefährlich. Als wohlerzogenes junges Weib sollte ich nun einhalten. Aber der Teufel reitet mich, und ich wusste natürlich schon beim Ritt von den fürstlichen Stallungen zum ...
    ... Fünfkantwald, dass ich mich mit grosser Wahrscheinlichkeit an diesen Tag – wie schon an manchen früheren Tagen – in der Lichtung dem Teufel ausliefern werde. So wandert also meine Hand weiter nach oben und erreicht diejenige Stelle, wo sich die beiden Schenkel vereinigen und deren Berührung den Zweikampf zwischen der Scham und der Wollust auslöst. Die Wollust ist eine Todsünde. Sie siegt und ein Ziehen bemächtigt sich meines Unterleibs. Leise und dann lauter beginne ich zu stöhnen. Ich mache, was ich mir in meiner Kammer im Südturm der Razenburg nie erlauben würde. Darüber döse ich ein.
    
    "Schaut, das Prinzesschen kratzt sich am Fötzchen!" Eine lachende Männerstimme reisst mich aus dem Schlaf. Ich blicke ins Gesicht von Johannes Ork, den ich bisher nicht kannte. Erschreckt ziehe ich meine Hand zurück und merke erst Sekunden später, dass ich jetzt mit gespreizten Schenkeln und weit nach oben gerafftem Kleid meinem männlichen Gegenüber den direkten Einblick ins Tor meiner Unterleibsgrotte öffne. Er lacht, und weitere männliche wie weibliche Stimmen lachen ebenfalls. Rasch streife ich mein Kleid nach unten und stehe auf. Ich sehe, dass ich von drei Kerlen und zwei Weibern umrundet bin. Ein Weib hat fast die gleichen Gesichtszüge wie der Kerl, der mich aus dem Schlaf riss. Zurecht vermute ich, dass sie Schwester und Bruder sind. Das Weib kenne ich. Es ist Gerlinde Ork. Und das verheisst nichts Gutes.
    
    Vor anderthalb Wochen ging ich an der Küche der Razenburg vorbei und hörte ...