Tamara im Schloss Kapitel 14
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... ein Diwan stand.
Graf und Gräfin erwarteten sie bereits und erhoben sich von den Sesseln, als die Zogen erschienen. Die Gräfin hatte ihr langes, rotblondes Haar nach hinten gesteckt. Sie trug ein bodenlanges rotes Abendkleid mit einem tief U-förmig ausgeschnittenen engen Oberteil und einem weiten Rock. An die Träger des Oberteils waren kurze Ärmel angesetzt. Der enge Stoff zeigte angenehm die Rundungen ihrer Oberweite. Die harten Nippel waren deutlich zu erkennen.
Die Gräfin sagte: „Sehr pünktlich! So ist das richtig"
Sie musterte Tamara von oben bis unten und sagte dann: „Dreh dich um."
Tamara nahm die Hände hinter den Kopf und drehte sich langsam. Ihre etwas auseinander stehenden Beine plusterten den weißen Rock weit auf. Als sie der Gräfin wieder die Front zuwandte, schaute sie in devoter Sklavinnen-Stellung nach unten. Sie war froh, dass Hilke ihr die Schleife hinter ihrem Rücken ordentlich gebunden hatte.
„Heute wirst du in den Kreis unserer Zofen als Lernzofe aufgenommen", begann die Gräfin feierlich. „Dazu wirst du dasselbe Ritual durchlaufen, dass alle anderen Zofen auch vor dir durchlaufen haben."
Sie lächelte sie aus ihren grünen Augen an.
„Von meinen Zofen erwarte ich vollen und bedingungslosen Einsatz. Wer mich enttäuscht, wird bestraft. Die Strafe ist natürlich abhängig vom Vergehen, aber eine von euch kann sicher bestätigen, dass du es nicht drauf anlegen solltest, bestraft zu werden."
Die Gräfin im langen roten Abendkleid machte eine ...
... Pause und schaute durch ihre Sklavinnen, die inzwischen alle demütig in der Inspektionsstellung mit hinter dem Nacken verschränkten Fingern und breiteren Beinen hinter Tamara standen. Weil Tamara vor ihnen stand, würde sie nicht herausfinden können, welche Zofe die Gräfin meinte.
„Wenn die Strafe nichts verbessert", fuhr die Gräfin fort, „verlässt die Zofe unseren Kreis. Ihre Herrschaften werden natürlich nicht begeistert darüber sein, dass sie die Ausbildung nicht zu Ende führen konnte. Was aber dann mit ihr passiert, liegt nicht mehr in unserer Hand."
Tamara stellte sich vor, was ihre Vermieter sagen würden, wenn sie unvollendeter Dinge zurückkehren würde. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie dann ihre Wohnung auf dem Fuße verlassen müsste.
„Ein paar deiner Schwestern kennst du schon. Heute wirst du alle kennenlernen. Und du wirst tun, was sie von dir verlangen."
Die braunhaarige Tamara im langen weißen Satinkleid zog die Augenbrauen hoch.
„Wir beide werden zuschauen", sagte sie und schaute lächelnd zu ihrem Mann hinüber.
Tamara blinzelte ihn an und konnte die Beule in seiner Anzughose deutlich erkennen. Es würde geil werden, dachte sie.
„Nun, liebe Zofen, wer fängt an?", fragte sie. „Ihr alle kennt das Ritual schon."
Die dunkelbraunhaarige Yvonne trat einen Schritt vor und sagte zu Tamara: „Ich bin Yvonne -- aber wir kennen uns ja schon. Bitte leck meine Spalte und bring mich zum Orgasmus."
Tamara schaute sie an und sah zu, wie sie rücklings ...