-
Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVII)
Datum: 26.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
„Was habt ihr vor?“ fragte ich Andy, als wir zu meinem Zimmer gingen. „sag ich nicht, auch dir nicht.“ Und küsste mich auf den Mund. In meinem Zimmer angekommen kuschelten wir uns auf mein Bett und schliefen dann schnell ein. Der Wecker klingelte, wie jeden morgen, obwohl in den letzten Tagen ja eigentlich nicht. Aber der Ton war in mir abgespeichert und drängte mich zum Aufstehen. Andy legte seinen Arm um mich und drückte mich wieder zurück auf die Matratze. Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn an meine Brust. Er küsste sie, ich schaute nach unten und sah den kleinen silbernen Ring in meinen nun deutlich dunkleren Nippeln glänzen. Es gefiel mir und noch mehr, wie er sie liebkoste. Er löste sich von mir. „Bleib Du noch etwas liegen. Es ist erst fünf Uhr. Wir sehen uns um halb acht im Speisesaal zum Essen. Ruh Dich noch was aus. Ich sah ihn an „was hast du denn jetzt vor?“ „ach, ich muss noch was mit Stefan besprechen. Mach dir keine Sorgen. Bis später.“ Er stand auf und ich betrachtete seinen glatten Körper mit dem großen Sack und den kleinen glänzenden Ringen. „ist es für dich sehr schlimm, dass Viola nicht noch mehr von dem Zeug aus deinem Sack herausbekommen hat?“ Er drehte sich zu mir um „ich spüre ihn schon noch, besonders wenn ich ihn berühre viel intensiver. Aber jetzt kann ich wenigstens wieder Sportmachen und laufen. Selbst Fahrradfahren sollte wieder gehen. Sie hätte fast noch etwas mehr drin lassen können“ lachte er. „wie gefällt es dir denn?“ ich sah noch ...
... einmal genauer hin. Er sah einfach toll aus so groß und prall. Davor sein halberigierter Schwanz mit der rotbraunen Eichel. „ich finde das total schön, dass Viola deine Eichel auch gefärbt hat. Dieses dunkelrot sieht einfach super aus.“ Ich werfe ihm einen Luft-Kuss zu während er zurücklächelte. Schnell schlüpfte er in seine Jogginghose und einen Pulli. „bis später.“ „willst du deine Boxershort nicht anziehen?“ „ach, die brauche ich nicht. Ist doch warm genug. Tschüss.“ Da war er auch schon durch die Tür. „Andy?“ Er streckte seinen Kopf noch einmal durch die Tür. „Was soll ich denn nachher anziehen?“ Er überlegte einen Augenblick. „Vielleicht noch einmal das Sommerkleid von gestern?“ Er strahlte und verschwand. Es klopfte. „Ja?“ Anna steckte den Kopf durch meine Tür. „alles ok, ist Andy auch weg?“ „ja, die beiden haben irgendwas vor. Weißt du was?“ Anna schüttelte den Kopf. „weißt du schon, was du nachher anziehen wirst?“ „Andy meinte das Sommerkleid von gestern.“ „Ja, du sahst echt umwerfend schön aus. Ich ziehe das neue kleine schwarze an. Also bis nachher dann. Aber wir sehen uns doch noch vorher zum Essen.“ Als ich die Glocke vom Speisesaal hörte schälte ich mich langsam aus der Decke. Ich war tatsächlich noch einmal eingeschlafen und hatte irgendwelches Wirres aber geiles Zeug geträumt. Der Traum war echt erregend. Schnell hatte ich eine Leggins angezogen, den Slip ließ ich wie Andy auch weg. Ich stellte mich vor den großen Spiegel an meinem Kleiderschrank und ...