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Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVII)
Datum: 26.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... Unterleib. Fühlte sich das scharf an. Ich rückte das weiche Leder links und rechts meiner Schamlippen zu Recht, so dass diese mit den Ringen etwas hervorquollen. Wenn das Andy sehen könnte ging es mir durch den Kopf. Der würde ausrasten, da war ich mir sicher. Es wirkte selbst auf mich rattenscharf und der Druck erregte mich. Es klopfte an der Tür. Ich öffnete und sah Anna und Sonja mich anlächeln. Anna trug einen Wahnsinns Anzug. Ihr Körper steckte in einem ganz elastischen Anzug aus dünnem rotem Stoff. Jedes Stückchen Haut war gefühlt sichtbar, so eng lag dieser feine Stoff an. Jedes Detail ihrer Brüste, Nippel oder Schamlippen war zu erkennen, selbst der Bauchnabel. Sie wirkte fast wie angemalt. Sonja steckte in einem kleinen schwarzen, trug Netzstrümpfe und Handschuhe. Ein enges schwarzes Samtband um den Hals. „Kommst Du?“ fragte mich Sonja, während Anna meine Hand ergriff. Langsam gingen wir den Flur entlang zur Treppe nach unten. Unten an der Treppe angekommen liefen wir dann Richtung Keller. Als wir drei vor der Tür ankamen, waren alle anderen schon dort. Andy öffnete von Innen die Tür, Stefan stand neben ihm. Nach Stephanie und Anita, Urs und Lisa, Viola, Ines und Sabine folgten dann Anna, Sonja und ich in den großen Folterkeller. An den Wänden brannten überall Fackeln, vier große Feuerkörbe unter den Kaminschächten sorgten für weiteres Licht und eine angenehme Wärme. Wir alle 12 gingen in die Mitte des Raumes. Hier stand ein Tisch mit Sektgläsern. ...
... Jetzt vernahm ich auch leise ruhige Musik irgendwo aus der Dunkelheit am Rand. In der Mitte lagen zahlreiche Matratzen aus den Internatsbetten. Haben Stefan und Andy die alle hier runtergetragen? Genau mittig über den Matratzen hing ein Seil von der Decke. Andy kam auf mich zu und küsste mich. Nahm meine Hand und wir gingen auf die Matratzen, vor der ersten Matratze zog ich meine Schuhe aus. Er küsste mich und sagte zu mir „du bist wunderbar. Ich habe dich so lieb.“ Während alle um uns herumstanden und zusahen, wie er mich küsste, fühlte ich kurz etwas Kaltes an meinem Hals. Ich sah ihm in die Augen „was hast du vor?“ er küsste mich erneut und lächelte. „ich eigentlich nichts. Aber wir alle hier. Wir sind dir so dankbar für alles, dass wir dir nun helfen, dein Versprechen einzulösen.“ Stefan hatte mittlerweile allen ein Sektglas in die Hand gegeben. Ich sah Andy fragend an. Er löste langsam seine Umarmung und trat einen Schritt nach hinten. Alle standen im Kreis um mich und sahen mich an. Jetzt spürte ich, dass sie mir ein weiches, aber breites Lederhalsband angelegt hatten. Und dies scheinbar mit dem Seil an der Decke befestigt hatten. Ich konnte also nicht weglaufen. Andy gab mir ein Sektglas. Ich sah in den Kreis, sah alle an. „Was für ein Versprechen? Was soll das?“ Alle lächelten, dann hoben Andy und Sonja ihre Sektgläser und sagten fast gleichzeitig: „und ich lege noch eins drauf. Wenn das hier alles gut geht und alle frei sind, dürft ihr mit mir machen, was ihr ...