1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXVII)


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Hände. Alle fummelten an mir. Bis auf Sabine und Ines. Die beiden stöhnten immer noch. Sie kamen von einem Orgasmus zum nächsten. Unter beiden waren bereits richtige Pfützen zu sehen. Als sich die beiden Schwänze aus mir zurückzogen spürte ich reichlich warmen Saft meine Beine runterlaufen. Ich ging zu Ines und stellte die Maschine ab. „leck mein linkes Bein sauber, dann machen wir dich los.“ Sie gab sich wirklich Mühe beim lecken, sie wollte aus der Maschine. Dann ging ich zu Sabine „und du jetzt mein rechtes“ ich drückte auf den Knopf und der Motor schwieg. Andy und Stefan lösten Ines aus der Maschine. Sie konnte kaum stehen, so legten sie sie auf eine der Matratzen. Ines schien richtig wund zu sein. Vermutlich tat das jetzt richtig weh. Kurz darauf legten sie dann Sabine daneben, die auch leise jammerte. Andy flüsterte ihnen beiden zu „jetzt habt euch nicht so. ihr wolltet eben Anja erneut nichts Gutes und euch daran erfreuen, wie sie von der Maschine gefickt wird. Jetzt habt ihr es selbst erfahren. Aber das war deutlich angenehmer als alles was Heidi erfahren ist. Die wird ihr Verhalten ihr ganzes Leben nicht vergessen können. Ihr solltet wirklich dankbar sein.“ Ich sah Andy in die Augen und küsste ihn. „Ihr solltet jetzt beide gehen. Wir sehen uns dann morgen,“ sagte ich zu Sabine gewandt. Wir sahen uns in die Augen. Ich entdeckte eine Träne und schaute sie intensiver an. „Es tut mir leid. Ich hab ohne nachzudenken mitgemacht. Das war nicht fair und nicht richtig. Es tut ...
    ... mir wirklich leid.“ Sabine drehte sich ohne Ines anzusehen um und ging zur Tür. Sie schien es ehrlich zu meinen. Ines sah nur beschämt auf den Boden und sagte nichts. Dann ging sie auch. Wir sahen uns an und Andy meinte, „mit Ines könnte es noch ein Thema geben. Sie fand ihr Verhalten wohl gar nicht schlimm. Und ob Sabine noch was mit Ines zu tun haben will, wer weiß.“ Wir hörten Stöhnen und Seufzen hinter uns und drehten uns um. Wir sahen einen riesen Haufen Fleisch vor uns. Irgendwie schien von den Achten auf den Matratzen jeder an jedem rumzufummeln. Ich drückte Andy an mich. „jetzt will ich aber nur dich.“ Andy legte mich über das hölzerne Pferd, das neben uns stand. Streichelte meinen Rücken und meinen Po. Dann hielt er plötzlich Annas Lustvibroei in der Hand. Er drückte es tief in mich hinein. Mit seinen geschickten Fingern hatte er mich dann schnell mit Hilfe eines von Robertas Lederriemen die überall herumlagen und meinen Ringen verschlossen.
    
    Zärtlich leckte er über meinen Po. Ich spürte seinen warmen Speichel auf meiner Rosette. Als er zärtlich in mich eindrang, lebte das Vibroei in mir kräftig auf. Zärtlich, aber bestimmt fickte er mich, während das Vibroei seine Arbeit tat. Im Rhythmus meines Atems stieß er mich tief und fest. Sein großer praller Sack klopfte jedes Mal gegen meinen Damm und meine Schamlippen. Mir wurde schwindelig. Mit meinem langgezogenen Schrei kamen wir beide. Er fickte mich weiter, sein Saft lief an mir herunter. Es flutschte und schmatzte. ...
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