1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... hätte. Und da sie kein Foto erstellt hatten, skizzierten sie es dann."
    
    „So ist es vermutlich gewesen."
    
    „Wir sollten sie die nächsten Tage aber daraufhin ansprechen. Ich fände es besser, wenn sie uns fragen würden, bevor sie an unsere Sachen gehen."
    
    „Dem stimme ich zu", sagte er und legte sich seufzend auf sein Kopfkissen zurück. Nach einer Weile dachte er laut nach: „Was ihnen wohl durch den Kopf gegangen war, als sie es sich angeschaut hatten?"
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Nun, es wird ja zu einem Zeitpunkt gewesen sein, nachdem wir es bereits benutzt hatten."
    
    „Du fragst dich, ob sie es sich nur als neutrales Gerät angeschaut, oder sie sich gefragt hatten, was wir damit gemacht hätten?", fragte sie.
    
    „Der Gedanke ist doch naheliegend. Bei keinem anderen Gegenstand ist so viel Phantasie mit im Spiel, wie bei einem Sexspielzeug. Woran würdest du denken, wenn du bei Tanja oder Marcus ein solches Gerät durch Zufall gefunden hättest?"
    
    „Nun, wäre es noch in der Originalverpackung, wäre es ein fast alltäglicher Gegenstand. Hätte ich es hingegen ausgepackt vorgefunden, dann wäre es naheliegend gewesen, dass sie es schon einmal benutzt hätten. Und du meinst, dass ich, ohne mir dessen bewusst zu sein, mir mehr oder weniger detailliert vorgestellt hätte, wie sie oder er es benutzt hätte, oder?"
    
    „Genau. Und so wird das auch umgekehrt abgelaufen sein. Klar wissen die beiden, dass wir Sex miteinander haben. Da es von uns aber keine Bilder oder Filme gibt, die sie in ...
    ... die Finger hätten bekommen können und sie uns auch nie dabei überrascht haben, ist unser Sex eher etwas Abstraktes für sie. Mit diesem Spielzeug ist das aber 'was ganz anderes. Die Art der Benutzung lässt keinen Spielraum für Phantasie. Es ist offensichtlich, wie groß, ich meine, wie dick mein Glied ist, wo ich es hindurchgesteckt habe und, dass ich dich damit beglückt habe." Das explizite Nennen der Nutzung dieses Spielzeugs erinnerte sie an den besagten Samstagabend, und ihre sexuelle Lust begann sich in ihr zu regen. Sie dachte sich: ‚Du hattest mich wirklich beglückt. So heftig, wie an dem Abend, war ich schon lange nicht mehr gekommen. Obwohl es schon etwas spät ist, hätte ich Lust, jetzt noch ein wenig Spaß zu haben. Mal schauen, ob es bei dir müde Geister gibt, die ich wecken kann.'
    
    Sie drehte sich in ihrer sitzenden Position, schob ihre rechte Hand unter seine Bettdecke und ertastete sein Bein. Hier glitt ihre Hand langsam hinauf, kam auf seinem Geschlecht -- nur durch die Pyjamahose getrennt -- zu liegen.
    
    Sie fragte: „Du meinst dieses Glied hier? Das, wie ich fühle, dabei ist, die besagte Größe wieder zu erlangen? Hat dich etwa unser Gespräch angeturnt?"
    
    „Dich offensichtlich auch, sonst würdest du nicht nachschauen."
    
    „Ich schaue doch gar nicht nach. Aber du bringst mich da auf eine Idee: Was nicht ist, kann ja noch werden."
    
    Sie schob ihre Decke zur Seite, legte sich auf den Bauch und kroch unter seine Decke. Sie passierte seinen rechten Unterschenkel und ...
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