Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Worte trieben ihn immer weiter an und als er kurz vor seiner Explosion stand, packte er sie an ihrem Hintern und massierte ihn mit kräftigen Griffen. Erregte sie dies doch sonst so sehr, wenn sie kurz vor ihrem Klimax stand.
„Oh ja, du Teufel! Fester! Ich bin gleich ... daaaaaaa", schrie sie.
Zwei, drei weitere Bewegungen ihrerseits brachte die Spannung in seinem Stab zur Explosion. Er stieß ihr mehrfach entgegen und pumpte sein Sperma in sie hinein.
In rhythmischen Zuckungen krampfte alles sich in ihr zusammen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie ließ sich auf ihn herabsinken.
Er nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Einige Male durchlief ihren Körper noch ein Zittern. Nach einer Weile zog er eine Decke über sie beide, lauschte ihrem ruhiger werdenden Atem und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, mein wildes Mädchen!"
Er genoss es, dass sie ihm so nah war. Sein Schweiß vermischte sich mit ihrem. Er spürte ihre Nippel auf seiner Brust. Sein Schwanz erschlaffte allmählich und rutsche langsam aus ihr heraus. Ihre Atmung hatte sich weiter verlangsamt und eine ihm vertraute Ruhe erreicht, sie war eingeschlafen. Er strich ihr langsam über den Rücken und dachte sich: ‚Hab ich ein Glück, eine so tolle Frau vor so vielen Jahren kennengelernt zu haben. Unser Sex war früher auch wild und wir trieben es an den verrücktesten Orten. Oh, wenn ich daran denke, einmal im Süden, in einem Pinienwald, als die Kinder noch nicht auf der Welt waren und wir ein Picknick gemacht ...
... hatten. Oder auch in demselben Urlaub, mehrfach sogar, nachts in dem Pool von unseren Bekannten, als wir eigentlich nur einmal Schwimmen gehen wollten. -- Aber das gerade, ist etwas Neues gewesen. -- War das unser Gespräch, was dich so auf Touren gebracht hat? Was war denn das Besondere daran? Wir hatten uns den Vibrator noch einmal angesehen. Ach ja, wir hatten über Tanja und Marcus gesprochen und dass sie ihn vermutlich abgezeichnet hatten.'
„Aber ist es das gewesen?", dachte er laut.
„Hmm, was ist?", fragte sie verträumt.
„Oh, Entschuldigung! Ich wollte dich nicht wecken."
„Ich muss eingenickt sein."
„Bist du. Es ist schön, dich im Arm zu halten und deinem Atem zu lauschen."
„Was hast du gerade wissen wollen?"
„Ich hatte mich aus Versehen laut gefragt, was dich so dermaßen erregt hat?"
Sie erhob ihren Kopf, stützte sich auf seiner Brust ab und erwiderte: „Ich weiß auch nicht. Unser Gedankenspiel, was die Kinder sich beim Anblick des Sexspielzeugs wohl gedacht haben, hat bei mir einen unbekannten Schalter umgelegt."
„Du meinst, es hätte dir einen Kick gegeben, als du dich in ihre Lage versetzt hast und dir dabei vorgestellt hast, wie wir mit dem Spielzeug Sex gehabt hätten."
„So in etwa. Es hatte fast etwas Voyeuristisches. Als ob sie uns beim Sex zuschauen würden. -- Und nicht nur das. Es wechselte sich damit ab, was wir uns vorstellen würden, hättest du oder ich ein Sexspielzeug bei einem unserer Kinder entdeckt."
„Du meinst, du hast dir ...