Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... ist es mir auch gegangen. Sobald man von etwas spricht, beginnen die Assoziationen automatisch zu entstehen. Dagegen können wir uns gar nicht wehren."
‚Ich will mich im Moment gar nicht dagegen wehren', dachte er sich. ‚So pervers wie du mit deinen Gedanken gewesen bist und was sie bei dir ausgelöst haben, so geschieht das bei mit ebenfalls. Mein kleiner Freund scheint die Phantasie sehr gefallen zu haben, wie Tanja sich mit deinem Vibrator verwöhnt. Ich bin schon wieder ganz steif und habe irre Lust auf eine zweite Runde.'
Er küsste sie auf den Mund, und als sie sein Lippenspiel erwiderte, drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein und umspielte ihre Zunge.
‚Wow', dachte sie sich, ‚woher kommt die Leidenschaft auf einmal her? Hat die Phantasie dich ebenfalls angeregt? Bin ich nicht alleine so pervers?'
Er drehte sie auf den Rücken und lenkte seine Küsse ihren Hals hinab, bis er an ihren Busen angekommen war.
Als er ihre Nippel in den Mund nahm und daran saugte, ging ihm kurzzeitig das Bild von Tanjas Brust durch den Sinn, so wie er sie in der Sauna in Erinnerung hatte. Er zuckte innerlich kurz zusammen.
‚Halt!', rief er innerlich. ‚Das geht zu weit! Ich stelle mir jetzt nicht vor, ich würde Tanja jetzt hier liebkosen.'
Er fegte das Bild zu Seite und sagte sich: ‚Außerdem mag ich die etwas volleren Busen, die ich in diesem Moment vor mir habe, lieber, als ihre Kleineren.'
So lange er mit seinen Lippen und seiner Zunge die eine Brust verwöhnte, ...
... streichelte er die andere. Nach einer Weile wechselte er zu der anderen und verfuhr ebenso.
Seine Frau genoss es, ihren Busen so leidenschaftlich umspielt zu bekommen. Ihre Erregung begann, erneut zu erwachen und sie dachte sich: ‚Ich liebe es, wenn du meinen Busen so verwöhnst, wenn du an meinen harten Nippeln saugst, sie vorsichtig zwischen deine Zähne nimmst und mit deiner Zunge daran leckst.'
Er liebte es sonst, lange und ausgiebig ihre Brüste zu liebkosen. In diesem Moment konnte er seine Leidenschaft kaum bändigen. Er drückte ihre Schenkel auseinander und positionierte seinen harten Schwanz vor ihrem Eingang. Er blickte in ihr Gesicht und freute sich an dem Weiten ihrer Augen, als er stetig in sie eindrang. Er gönnte sich und ihr keinen Moment der Ruhe. Stattdessen zog er sich leicht zurück und trieb seinen Schwengel wieder in sie hinein.
Sie freute sich über die Wollust, die ihm ins Gesicht geschrieben stand und ihr kam ein Gedanke, wie sie das Erlebnis weiter verstärken könnte.
Sie forderte ihn auf: „Stell dir vor, du siehst sie, wie sie sich ihre Klit reibt und wie sie sich meinen weinroten Vibrator in die Muschi schiebt. Rein ... raus ... rein ... raus ... in dem Takt, in dem du es mir gerade machst."
„Oh, wie versaut du heute bist!"
‚Gut', dacht er sich, ‚dass ich heute Abend schon einmal gekommen bin. Da brauche ich keine Angst zu haben, zu schnell zu kommen. -- Dank dir, habe ich jetzt wirklich Tanjas Bild vor Augen, wie sie an die Saunabank ...