1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Abguss erstellt."
    
    „Und das geht so einfach? Du sagst wir. Ich habe verstanden, dass du das Gerät alleine hergestellt hättest." „Am Anfang war Tanja auch dabei gewesen", sagte er und dachte sich: ‚Ich hoffe, sie nimmt mir das ab. Ich muss besser aufpassen.'
    
    Er fuhr fort: „Die ersten Versuche waren nichts geworden. Es hatte ein wenig gedauert, bis dass ... bis ich die Grundlagen mir angeeignet hatte."
    
    Sie betrachtete die Oberfläche und sagte nach einer Weile: „Die Oberfläche ist an den verschiedenen Stellen so unterschiedlich. Hier am Rand ist sie ganz glatt und bei dem Loch in der Mitte sieht es fast so aus, als gäbe es da Hautunebenheiten."
    
    ‚Das ist bisher keinem aufgefallen. Ich kann dir da nichts vormachen', gestand er sich ein.
    
    „Nun, wie soll ich es sagen? Für den inneren Teil hatte es eine natürliche Vorlage gegeben."
    
    Sie schaute ihn an und fragte: „Moment, natürliche Vorlage? Das ist ein Abdruck von deinem ... du hattest dir ...?"
    
    Er nickte mit dem Kopf.
    
    „Das wird ja immer bunter. -- Und die andere Seite?"
    
    Sie sah sich die Seite genauer an, die idealerweise auf der weiblichen Scham liegen sollte.
    
    „Und diese Seite hier? Hattest du den Ton so geformt, dass er möglichst gut bei einer Frau aufliegt? Oder hattest du eine Vorlage gehabt? -- Moment, was ist das hier oben? Es sieht so aus, als ob ... wenn man sich das umgekehrt vorstellt, dann könnte an dieser Stelle ein Streifen Schamhaare gewesen sein?"
    
    Ihm wurde die Situation immer ...
    ... unangenehmer. ‚Wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus?', überlegte er sich.
    
    Sie fragte weiter: „Hat Tanja sich nicht ein kleines Dreieck stehen lassen?"
    
    Er schluckte und fühlte, dass er errötete. ‚Hätte ich doch damals darauf bestanden, dass sie sich auch blank rasiert. Leugnen ist zwecklos.'
    
    Schließlich antwortete er: „Deine Vermutung kann ich nur bestätigen. Es ist wirklich ein Abdruck ihrer Scham."
    
    Sie traute ihren Ohren kaum, als sie dieses Geständnis hörte. ‚Bunter ist ja gar kein Ausdruck, für diese Situation. Farbenfroh trifft es schon eher.'
    
    „Und wer hatte bei ihr den Abdruck angefertigt? Ich könnte mir vorstellen, dass man das gar nicht alleine kann."
    
    Sie schaute ihn an und seine Verlegenheit stand ihm offen ins Gesicht geschrieben.
    
    „Du hattest ihr dabei geholfen? Du warst bei deiner Schwester gewesen und hattest ihr dabei geholfen, einen Abdruck von ihrer nackten Scham zu erstellen?"
    
    Er nickte ihr zu.
    
    „Und euch ist das nicht komisch vorgekommen, einander so nackt zu zeigen? Sie war auch zugegen gewesen, als der Abdruck von deinem Penis, von deinem steifen Penis erstellt worden war?"
    
    Er fühlte sich durch ihre Fragen immer weiter in die Ecke gedrängt und überlegte fieberhaft, wie er aus der Situation wieder herauskommen konnte: ‚Bisher hat sie das ja noch relativ locker genommen. Wird sie auch weiterhin so locker bleiben? Wie wird sie reagieren, wenn sie alles erfährt? -- Au Scheiße, was haben wir da nur gemacht? -- Aber wenn wir es nicht ...
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