Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... verstehe. Du warst nervös?"
„Nervös, auch. Ich war sehr aufgeregt. Vorher war ich mir nicht sicher, wie ihr reagieren würdet. Und als die Schranken Schritt für Schritt gefallen waren, hatte ich zum einen Angst, etwas falsch zu machen und zum anderen war ich ziemlich erregt und wollte nicht zu früh kommen."
Sie küsste ihn und sagte: „Du hast alles richtig gemacht."
Er küsste sie zurück und dachte sich: ‚Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass die Intimität mit meiner Schwester sie nicht abgeschreckt hat. Und wenn wir uns länger kennen, erzähle ich dir den Teil, den ich bisher weggelassen habe.'
Am frühen Abend freute sich Astrid, dass Marcus den Vorschlag gemacht hatte, einen kleinen Spaziergang durch die angrenzenden Felder zu unternehmen.
Bei ihrer Rückkehr trafen sie Tanja in der Küche, die sich ein kleines Abendbrot zubereitete. Das Paar gesellte sich zu ihr und sie setzten sich gemeinsam an den Küchentisch.
Da Marcus und Tanjas Eltern sich immer mal wieder in Hörweite befanden, vermieden sie es, über das vergangene Wochenende zu sprechen. Marcus hätte gerne seiner Schwester gesagt, dass Astrid inzwischen herausbekommen hatte, dass sie zusammen auf intimere Weise an dem Spielzeug gearbeitet hatten. Es ergab sich keine Gelegenheit, bei der er sie hätte alleine sprechen können.
Nach einer Weile verabschiedete sich Tanja von den beiden und sie blieben alleine in der Küche zurück.
„Wäre es dir recht, wenn ich heute Nacht bei dir übernachten würde?", ...
... fragte Astrid.
„Natürlich ist es mir recht. Ich freue mich sogar sehr. Ich hatte mich nicht getraut, dich das zu fragen."
„Warum denn nicht?"
„Wir kennen und doch noch nicht so lange."
„Bitte? Wir kennen und schon seit vielen Jahren."
„Ja, aber noch nicht so."
„Das spielt für mich keine Rolle."
„Da wir uns schon so lange kennen, bist du mir sehr vertraut."
„Das ist schön", sagte er und strahlte über beide Ohren, „wenn du möchtest, kannst du schon einmal ins Bad gehen. Ich räume hier die Reste weg."
„Gut mache ich."
Sie ging in sein Zimmer und holte ihren kleinen Rucksack. Bei ihrer Rückkehr sah sie ihn fragend an.
„Das Bad ist eine Treppe höher, erste Tür links."
„Danke, ich brauche nicht lange."
Sie ging die Treppe nach oben und prüfte die Badezimmertür. Sie war nicht verschlossen. Sie ging hinein und stand einer überraschten Tanja gegenüber, die sich in diesem Moment abtrocknete.
„Ups, Entschuldigung", sagte Astrid, „ich komme gleich noch einmal wieder."
„Quatsch, komm rein. Wir brauchen keine Scham mehr voreinander zu haben, nach dem vergangenen Samstag. Oder?"
„Ja, du hast recht."
Tanja ging zum Waschbecken und begann sich die Zähne zu putzen. Im Spiegel sah sie hinter sich, wie sich ihre Freundin weiter abtrocknete. Als Tanja sie aufgerichtet hatte und ein kleines Handtuch turbanähnlich um ihren Kopf wickelte, fiel ihr Blick auf Tanja kleines Dreieck auf ihrem Schamhügel. Ihr ging das Gespräch mit Marcus durch den Kopf: ‚Ob ...