1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... zweifeln?"
    
    „Hmm. Ich weiß nicht", sagte Astrid wenig überzeugt, „Tanja scheint nach den letzten Wochen auf dich weiterhin einen Einfluss zu haben. Du hast gerade noch zugegeben, dass der Anblick ihrer Muschi dir den Rest gegeben hätte."
    
    „Jetzt übertreib du. Sie hat mir nicht den Rest gegeben. Ich bin ... ich bin ... nicht gekommen", versuchte Marcus die Tatsachen korrekt darzustellen.
    
    Die Stimmung zwischen ihnen dreien war keinesfalls aggressiv. Es war offensichtlich, dass keiner das Gesagte bluternst meinte. Es war ein Kabbeln und abtasten, wie weit der andere gehen würde.
    
    Für Astrid hatte der letzte Teil des Gesprächs fast etwas Irreales: ‚Ich sitze hier mit dem Mann, zu dem ich mich hingezogen fühle, und dessen Schwester, und diskutiere, wer von uns ihn mehr anmacht beziehungsweise ihn erregt. Ich fühle mich ein wenig unwohl in meiner Haut. Aber auf der anderen Seite bringt mich dies hier im Bauch zum Kribbeln. Einmal schauen, wie Marcus reagiert, wenn ich mich auch ein wenig mehr öffne.'
    
    Sie setzte sich ebenfalls im Schneidersitz auf sein Bett und schaute möglichst unauffällig an sich herunter, um sich zu vergewissern, dass Marcus nicht nur ihr Nachthemd sah, sondern ebenso das, was sich darunter befand.
    
    Marcus folgte ihrer Bewegungen und hatte im nächsten Moment ihren Slip vor Augen, durch den sich deutlich ihre Scham abzeichnete. Er seufzte einmal und seine Lust ließ seinen Schwanz erzittern.
    
    Tanja nahm die Bewegung der Beule in seiner Hose wahr ...
    ... und fragte sich: ‚Woher kam sein Lustschauer? Ich habe nichts verändert. Hat Astrid etwas getan, was dies beim ausgelöst hat?'
    
    Tanja ließ ihren Blick auf die Frau neben sich schweifen und sah, dass diese die gleiche Haltung wie sie selbst eingenommen hatte. Auch sie sah ihre Scham sich abzeichnen und überlegte: ‚Sie versucht zu mir aufzuschließen. Aber ich bin im Vorteil. Ich habe untenherum nichts an. Wenn ich jetzt ...'
    
    „Marcus, du meintest gerade, dass du bisher nicht gekommen seist", bemerkte Tanja, „wenn du willst, könnte ich das ändern."
    
    ‚Heh', dachte Astrid, ‚was wird das jetzt hier? Ich muss verhindern, dass sie mit unfairen Mitteln spielt.'
    
    Sie schritt ein mit den Worten: „Moment, hier hat keiner etwas von Anfassen gesagt."
    
    „Ich habe überhaupt nicht vor, ihn anzufassen. -- Ich habe das gar nicht für nötig", sagte Tanja mit der gespielten Stimme eines eitlen Pfaus.
    
    Astrid blickte sie an und sah erstaunt, dass Tanja sich den rechten Zeigefinger in den Mund steckte, und führte ihn dann an ihren Schoß. Sie drückte ihre Schenkel eine wenig weiter auseinander und strich sich mit dem befeuchteten Finger über die äußeren Schamlippen.
    
    „Siehst du, ich brauche nur das hier zu tun und in null Komma nichts hat er seinen Abgang."
    
    Marcus sah mit ungläubigen Augen seiner Schwester zu und dachte sich: ‚Du bist wirklich eine ungezogene Schwester. Aber du kennst mich so gut, dass du weißt, wenn ich nicht nur durchs Zuschauen komme, dann wenn ich es nicht mehr ...
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